You searched for sccm - Workplace Management Blog https://www.wpm-blog.de/ ... ideas and solutions making workplace management easier Tue, 24 Jun 2025 17:11:37 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.1.7 Lenovo Tools für das Treiber-Management (I) https://www.wpm-blog.de/lenovo-tools-fuer-das-treiber-management-i/ https://www.wpm-blog.de/lenovo-tools-fuer-das-treiber-management-i/#respond Sun, 09 Oct 2022 18:37:04 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2823 Jedes Gerätemodell eines Herstellers benötigt seine spezifischen Treiber. Heute möchte ich auf die Möglichkeiten für Windows Treiber für Lenovo Modelle eingehen. Es gibt eine Menge an Möglichkeiten und Philosophien von denen bestimmt auch einige, für … Weiterlesen

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Jedes Gerätemodell eines Herstellers benötigt seine spezifischen Treiber. Heute möchte ich auf die Möglichkeiten für Windows Treiber für Lenovo Modelle eingehen. Es gibt eine Menge an Möglichkeiten und Philosophien von denen bestimmt auch einige, für den jeweiligen Zweck und Umfeld ihre passende Bestimmung haben. Es ist wie so häufig ein Abwegen von Vor- und Nachteilen.

Software- bzw. Treiber-Management

Ist ein Windows Computer bereits im Einsatz, können die Treiber auf mannigfaltige Art und Weise aktualisiert werden. Wie zuvor beschrieben kann das von Vorlieben, Prozessen und dem jeweiligen Umfeld abhängen.
Ich würde die Möglichkeiten grob in die drei nachfolgenden Möglichkeiten unterscheiden:

1) Aktualisierung aller modellspezifischen Treiber per Softwarepaket
2) Aktualisierung der Treiber per Herstellertool gegen ein eigenes Repository (Ablage)
3) Aktualisierung der Treiber per Herstellertool gegen das Repository des Herstellers im Internet

OS-Installation

Bei der OS-Installation werden vielmals auch bereits Treiber benötigt. Hier kann man auch unterschiedliche Wege gehen. Das hängt ggf. davon ab, ob man zusätzlich eine Aktualisierung, wie zuvor beschrieben, einsetzt. Nutzt man einer der Methoden mit dem Herstellertool, kann man sich überlegen während der OS-Installation nur die absolut notwendigen Treiber wie Netzwerk und ggf. Storage Treiber installieren. Die weiteren Treiber würden dann per Methode 2 oder 3 installiert werden.

SCCM Driver Packages

Für die OS-Installation, als auch die Methode 1, können die sogenannten SCCM Driver Packages genutzt werden. Die SCCM Driver Packages sind Sammlungen der modellspezifischen Treiber als Verzeichnisstruktur, die mittels der Plug & Play Methode während der OS-Installation installiert werden. Diese Packages können auch für alle anderen Client-Management Lösungen, als Microsoft SCCM genutzt werden. Natürlich können diese Treiber-Strukturen auch mittels Befehl nach der OS-Installation für die Installation/Aktualisierung herangezogen werden. In einem anderen Artikel habe ich dazu schon einmal etwas geschrieben.

Lenovo Update Retriever

Im Gegensatz zu Dell stellt Lenovo, wie einige anderen großen Hersteller, nicht ständig aktualisierte SCCM Driver Packages bereit. Dafür stellt Lenovo den Update Retriever bereit, mit dem man sich für die supporteten Business Modelle die Packages jeweils tagesaktuell selbst zusammenstellen kann.

Der Update Retriever kann für zwei unterschiedliche Zwecke genutzt werden. Einmal zur Erstellung eines SCCM Driver Packages. Der andere Zweck erstellt ein eigenes Repository, wie in Methode 2 beschrieben. Hier und jetzt möchte ich nur auf die Erstellung der Driver Packages mit Hilfe des Update Retrievers eingehen. Auf den Download und die Installation gehe ich hier nicht ein.

Erstellung eines Driver Packages

Nachfolgend ein paar Screenshots zur Erstellung eines Driver Packages für ein Lenovo T15 Gen 1.


Am Ende kann man, je nach Einsatzzweck, die Struktur in eine Zip-Datei zusammenpacken. Dies ist z.B. zu empfehlen, wenn man das Driver Package in Empirum im Treiber Assistenten zur Verfügung stellen mag.

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Ungeplante Neustarts während der Windows 10 Installation durch KB5005716 https://www.wpm-blog.de/ungeplante-neustarts-waehrend-der-windows-10-installation-durch-kb5005716/ https://www.wpm-blog.de/ungeplante-neustarts-waehrend-der-windows-10-installation-durch-kb5005716/#comments Wed, 27 Oct 2021 06:51:49 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2757 Liebe Blog-Leser, letzte Woche hat mich die Nachricht erreicht, dass es Probleme bei der Windows 10 OS-Installation gibt. Recht zeitnahe nach der Windows 10 Installation, bei Empirum nach dem PreOs-Paket PxeOffAndReboot, wird mitunter ein „harter … Weiterlesen

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Liebe Blog-Leser, letzte Woche hat mich die Nachricht erreicht, dass es Probleme bei der Windows 10 OS-Installation gibt. Recht zeitnahe nach der Windows 10 Installation, bei Empirum nach dem PreOs-Paket PxeOffAndReboot, wird mitunter ein „harter Neustart“ durchgeführt.
Je nachdem, wann dies passiert, ist die Installation nicht in einem einwandfreien Zustand, da ggf. der Matrix42 UEM-Agent auch nur teilweise installiert wurde.

Was passiert da?

Nachfragen, Recherchen und eigene Tests haben folgendes ergeben. Microsoft installiert direkt nach der Windows Installation ein Windows Update und führt direkt danach einen Neustart durch. Voraussetzung dafür ist: der Computer verfügt über eine Internet Verbindung und es liegt eine bestimmte Windows Version vor. Das Update, das installiert wird, ist das „KB5005716“. Mit diesem Update passt Microsoft die OOBE Phase an, um Windows 11 zu „promoten“.

Weitergehende Informationen

Bis dato sind keine Einstellungen bekannt das zu unterbinden. Wenn man den folgenden Artikel aufmerksam liest, wird das auch nicht geplant sein. Wie heißt es im nachfolgenden Link zu „Windows updates during Windows 10 OOBE“ so schön: „…Critical driver updates, and critical Windows zero-day patch (ZDP) updates, will begin downloading automatically during OOBE after the user has connected to a network. The user can’t opt-out of these critical updates as they are required for the device to operate properly. …“

Hier geht es zur KB5005716 Update Beschreibung

Weitere Meldungen aus dem Netz, auch Meldungen von SCCM Nutzern über Probleme:
https://www.reddit.com/r/SCCM/comments/q2msk7/kb5005716_breaks_osd/
https://www.borncity.com/blog/2021/10/09/windows-10-oobe-update-kb5005716/

Hinweis: Das hier beschriebene Update soll laut der Microsoft Update Beschreibung nur für Professional und Home Editionen zur Verfügung stehen. Ich selbst habe es mit der Windows 10 Pro Version bei meinen ersten Tests nachvollzogen.

Workaround / Lösung

Die Hinweise im Netz gehen in die Richtung, dass obige Update in seine Windows Quellen zu integrieren. Dies funktioniert, wie ich auch bereits erfahren habe. Ein Veränderung der Windows Quellen mache ich selbst ungern, da sich die Windows Quellen dann nicht so einfach austauschen lassen.

Das hat mich dazu gebracht, ein PreOS Paket zu erstellen, welches man direkt nach dem PxeOffAndReboot einreiht. Dies installiert „geplant“ das Update und führt einen gewollten Neustart durch. Somit wurde die Installation zuverlässig zu Ende geführt. Voraussetzung ist bis dato mindestens Windows 10 Build 20H2 (2009).

PreOS Paket

Install-MS-KB5005716_x64 (286 Downloads )
SHA256 Hash der Downloaddatei: C5E6E64DBFD4E654C9D2E1F4DA5036B6528F817449653A4D52211156DF81ECA0

Hilfestellung: Hinweise, wie man ein PreOS Paket einbindet, findet ihr hier.

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Empirum WinPE – Treiber für Windows https://www.wpm-blog.de/empirum-winpe-treiber-fuer-windows/ https://www.wpm-blog.de/empirum-winpe-treiber-fuer-windows/#respond Tue, 03 Mar 2020 22:04:19 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2568 Nachdem ich nun Blog-Artikel für alle anderen Themen zur „Windows Installation per Empirum WinPE“ erstellt habe, fehlt seit längerem noch eine Anleitung zum Hinterlegen der Windows Treiber. Leider habe ich noch nicht die Zeit gefunden, … Weiterlesen

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Nachdem ich nun Blog-Artikel für alle anderen Themen zur „Windows Installation per Empirum WinPE“ erstellt habe, fehlt seit längerem noch eine Anleitung zum Hinterlegen der Windows Treiber. Leider habe ich noch nicht die Zeit gefunden, für eine ausführliche eigene Erläuterung. Dieser Artikel wird erst einmal eine „Kurzfassung“ sein, mit dem zusätzlichen Verweis auf ein Dokument der Matrix42.

Das PreOS Paket …

  • matrix42\DriverIntegration oder
  • wpm-blog\PrepareDRVbyModel_Packages

übernimmt die „Vorbereitung“ in Bezug auf die Windows Treiber. Dieses habt ihr hier bereits eingebunden und zugeordnet.

Was passiert da?

Beide Pakete bestimmen anhand einer WMI Abfrage, wie die Hersteller und die Modellbezeichnung des Gerätes sind. Anhand dieser Daten wird in eine Zuordnungsdatei geschaut, welche ZIP oder CAB Datei bzw. Ordner kopiert werden soll. Der Kopiervorgang bzw. das Entpacken findet in den lokalen Ordner C:\EmpirumAgent\Drivers statt. Die unattend.xml des WindowsInstallation Paketes, das im Anschluss läuft, sucht dann bei Bedarf in dem oben genannten Ordner nach passenden Treibern.

Wo liegt die Zuordnungsdatei?

Die Zuordnungsdatei liegt auf dem EmpirumServer unter \\%EmpirumServer%\Configurator$\Packages\Matrix42\OSPackages\Drivers\ und heißt drivers.json (ehemals drivers.ini).

Wie wird die Zuordnungsdatei „gepflegt“

Die drivers.json Datei muss man nicht mit einem Editor anpassen. Dazu bietet Matrix42 eine Oberfläche an, die hier zur Verfügung steht: \\%EmpirumServer%\Empirum$\AddOns\WinPEDriverAssistant\Matrix42WinPEDriverAssistant.exe
Zur Sicherheit sollte man die Matrix42WinPEDriverAssistant.exe mit der Option „Als Administrator ausführen“ starten.

Woher bekomme ich den Hersteller und das Modell?

Den Hersteller bzw. das Modell bekommt man mittels des Paketes

  • matrix42\HardwareInfo oder
  • wpm-blog\WinPE-D-2PXE

heraus. Bei Systemen, die man bereits im Einsatz hat, kann man die Werte auch dem Inventory (WMI, Computersystem) entnehmen.

Woher bekomme ich die Treiber?

Für die „Business“ Modelle der „großen“ Hersteller gibt es sogenannte „SCCM Driver Packages“. Die Einstiegsseiten dazu hatte ich in diesem Artikel bereits aufgeführt.

Nur Plug&Play Treiber reichen mir nicht aus!

Wer noch mehr machen möchte, nutzt mein PrepareDRVbyModel_Packages Paket.

Ausführliche Anleitung

Weiteren Lesestoff findet ihr im Dokument Treiberintegration in WinPE HowTo der Matrix42.

Das für’s Erste als kurze und knappe Übersicht. Bei Gelegenheit, werde ich mit eigenen Worten und Bildern diesen Artikel nochmals weiter „ausschmücken“.

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Lenovo DriverGrabber https://www.wpm-blog.de/lenovo-drivergrabber/ https://www.wpm-blog.de/lenovo-drivergrabber/#respond Sat, 15 Feb 2020 14:32:50 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2549 Das häufige unterwegs und bei unterschiedlichen Kunden zu sein, hat seine Nachteile – jedoch auch seine Vorteile. Man nimmt neben Eindrücken, besonderen Herausforderungen der Kunden auch immer etwas im eigenen IT Bereich hinsichtlich Methoden, Besonderheiten … Weiterlesen

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Das häufige unterwegs und bei unterschiedlichen Kunden zu sein, hat seine Nachteile – jedoch auch seine Vorteile. Man nimmt neben Eindrücken, besonderen Herausforderungen der Kunden auch immer etwas im eigenen IT Bereich hinsichtlich Methoden, Besonderheiten oder auch Tipps mit. Die folgende Information ist von dieser Woche und zumindest für mich war es eine Neuigkeit.

Lenovo „Enterprise Deployment Solutions“

Vor einiger Zeit hatte ich bereits über die Lenovo „Bereitstellungskarten“ berichtet. Nun wurde ich auf den „DriverGrabber“ hingewiesen. Diesen gibt es auf der Lenovo „Enterprise Deployment Solutions“ Seite zum Download.

DriverGrabber

Mit Hilfe des DriverGrabbers (unten links auf der Webseite zu finden) könnt ihr für Lenovo Geräte, alle bzw. weitere Treiber herunterladen zur Installation bzw. Aktualisierung im laufenden Betrieb.

Für die ursprüngliche Installation bzw. neudeutsch „Enrollment“ nutzt man besser die Informationen der

Einzelne Software oder Treiber müssen jedoch per Installationsroutine auf den Computer gebracht werden.

Falls man die Thin Installer Methode nicht nutzt, sind die einzelnen Treiber samt der Installationsparameter für eine „silent“ Installation sehr nützlich.

Anbei ein Screenshot vom DriverGrabber, damit ihr einen Eindruck davon bekommt.

Lenovo DriverGrabber

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Dell PowerManager Dienst – Installation fehlgeschlagen https://www.wpm-blog.de/dell-powermanager-dienst-installation-fehlgeschlagen/ https://www.wpm-blog.de/dell-powermanager-dienst-installation-fehlgeschlagen/#respond Fri, 29 Nov 2019 17:01:38 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2444 In den vergangenen Tagen habe ich bei einer Empirum WinPE Implementierung beispielhaft ein Dell Latitude 5401 eingebunden. Mittels des SCCM Treiberpaketes war der Großteil schnell erledigt. Der Fingerprintsensor bzw. notwendige Komponenten und der Dell PowerManager … Weiterlesen

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In den vergangenen Tagen habe ich bei einer Empirum WinPE Implementierung beispielhaft ein Dell Latitude 5401 eingebunden. Mittels des SCCM Treiberpaketes war der Großteil schnell erledigt. Der Fingerprintsensor bzw. notwendige Komponenten und der Dell PowerManager werden per EXE bzw. MSI zusätzlich installiert. Die Installation des Dell PowerManagers gestaltete sich jedoch etwas komplizierter als Anfangs gedacht …

Installation des Dell PowerManagers 3.5.0 schlägt fehl

Die Installation bzw. der Aufruf der EXE bzw. MSI Datei war nicht das Problem. Die Installation scheiterte jedoch. Auch bei der interaktiven Installation wurde ein „Rollback“ der Installation durchgeführt. Die Log-Datei war auch nicht sehr ergiebig …

Die Lösung: aktueller WLAN Treiber

Glücklicherweise war und bin ich nicht die erste Person, die dieses Problem hatte. Im Dell Forum wurde ich fündig. Der Verursacher ist der Treiber für den WLAN Adapter. Tauscht man den Treiber aus dem SCCM Treiberpaket gegen den aktuellen (21.50.1 oder neuer) von Intel aus, funktioniert die Installation reibungslos.

 

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Lenovo Bereitstellungskarten https://www.wpm-blog.de/lenovo-bereitstellungskarten/ https://www.wpm-blog.de/lenovo-bereitstellungskarten/#respond Sat, 08 Dec 2018 13:08:08 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2117 Gerade habe ich im Internet etwas recherchiert bezüglich Lenovo und BIOS Versionen, denn Lenovo benennt seine BIOS Versionen in einem eigenen Schema, wie z.B. „N29ET37W“. Das ist nicht wie z.B. bei dem Hersteller Dell eine … Weiterlesen

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Gerade habe ich im Internet etwas recherchiert bezüglich Lenovo und BIOS Versionen, denn Lenovo benennt seine BIOS Versionen in einem eigenen Schema, wie z.B. „N29ET37W“. Das ist nicht wie z.B. bei dem Hersteller Dell eine Zahl, die einfach hochgezählt wird oder wie bei anderen Herstellern eine Versionsnummer wie 1.22. Bei den beiden letzteren Angaben kann man einfacher erkennen, was ist die neuere oder ältere Version des BIOS.In diesem Zuge bin ich in einem Lenovo Forum über die sogenannten „Recipe Cards“ bzw. Bereitstellungskarten gestolpert. Diese „Karten“ zeigen, wie man die entsprechenden Lenovo Modele identifiziert, wo die SCCM DriverPacks zu finden sind und mit welchen Parametern die zusätzlichen Treiber oder Programme zu installieren sind. Somit eine optimale Vorlage für das erweiterte Treiberhandling.

Die Lenovo Bereitstellungskarten findet ihr unter der folgenden URL: https://support.lenovo.com/de/de/solutions/ht104042

Beispiel einer solchen Bereitstellungskarte:

Hinweis: Auf der nachfolgenden Seite sind die einzelnen Treiber und ihre Silent Parameter für ein angegebenen „Lenovo Machine Type“ aufgelistet. Das ist sehr hilfreich und jeder, der Lenovo Hardware einsetzt, sollte hier einmal reinschnuppern: Driver & Software Matrix for IT Admins

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Links https://www.wpm-blog.de/links/ https://www.wpm-blog.de/links/#comments Fri, 16 Sep 2016 17:06:47 +0000 https://www.wpm-blog.de/?page_id=1701 Auf dieser Seite sind, die aus meiner Sicht häufig genutzten, Links zu internen Seiten als auch externen Seiten. Da ich meinen eigenen Blog auch immer wieder als Gedanken bzw. Abkürzung nutze und mir die Suche … Weiterlesen

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Auf dieser Seite sind, die aus meiner Sicht häufig genutzten, Links zu internen Seiten als auch externen Seiten. Da ich meinen eigenen Blog auch immer wieder als Gedanken bzw. Abkürzung nutze und mir die Suche mancher Verknüpfung zu lange dauert wenn ich nicht an meinem eigenen Computer arbeite 🙂 habe ich diese hier zusammengefasst. Hier werde ich in Zukunft auch den ein oder anderen externen Blog oder Webseite auflisten, die ich im Kontext dieses Blogs interessant finde.
Für Anregungen bin ich natürlich immer zu haben!

Eigene wpm-blog.de Seiten und Beiträge

Matrix42

Matrix42 / SCCM Blogs

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Nutzen von Treiber Paketen https://www.wpm-blog.de/nutzen-von-treiber-paketen/ https://www.wpm-blog.de/nutzen-von-treiber-paketen/#comments Tue, 24 Mar 2015 20:44:46 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=1546 Die Lebenszyklen von Hardwaremodellen werden immer kürzer. Die Zeiten als Hersteller noch garantierten, dass ein Business Modell 3 Jahre verfügbar ist, sind lange vorbei. Somit müssen immer häufiger aktuelle Treiber in das jeweilige Client-Management System … Weiterlesen

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Die Lebenszyklen von Hardwaremodellen werden immer kürzer. Die Zeiten als Hersteller noch garantierten, dass ein Business Modell 3 Jahre verfügbar ist, sind lange vorbei. Somit müssen immer häufiger aktuelle Treiber in das jeweilige Client-Management System eingebunden werden. Wie in meinen beiden bereits veröffentlichten Blog Beiträgen erwähnt, kann man ab Windows Vista bzw. Windows 7 Treiber wesentlich einfacher mit Empirum zur Verfügung stellen.Dazu extrahiert man entweder die Treiber aus einem bestehenden System oder nutzt von diversen Herstellern die zur Verfügung gestellten Treiber-Pakete, besser bekannt als SCCM Driver Packages. Diese Driver Packages muss man dann nur noch entpacken und im entsprechenden Verzeichnis ablegen.

Hier geht es nochmals zu den angesprochenen Blog Einträgen. Diese erklären wie man die Driver Packages einfach anwenden kann:

Diese Herstellerwebseiten stellen die SCCM Treiber Pakete übersichtlich zur Verfügung:

Ich wünsche Euch viel Spaß und Erfolg mit dieser Methode!

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Empirum Treiberintegration – einfacher gemacht! https://www.wpm-blog.de/empirum-treiberintegration-einfacher-gemacht/ https://www.wpm-blog.de/empirum-treiberintegration-einfacher-gemacht/#comments Mon, 16 Mar 2015 21:17:58 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=1100 Heute möchte ich meine aktuelle und erprobte Idee zur einfacheren Treiberintegration und Hardwareprofilhandling erläutern. Stand heute muss man die Treiber für Netzwerk und Grafikkarte über den Hardwareassistenten in den OS-Installer integrieren und für alle weiteren … Weiterlesen

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Heute möchte ich meine aktuelle und erprobte Idee zur einfacheren Treiberintegration und Hardwareprofilhandling erläutern. Stand heute muss man die Treiber für Netzwerk und Grafikkarte über den Hardwareassistenten in den OS-Installer integrieren und für alle weiteren Geräte die Treiber über den Hardwareassistenten unter Sonstiges (Sonstige Hardware). Dann muss man nochmals die gerade eingebundenen Treiber einem neu erstellten Hardwareprofil zuordnen. Dieser Vorgang kann sehr aufwändig sein und ist nochmals aufwändiger, wenn man ein und die gleiche Hardware in mehrere unabhängige Empirum Systeme integrieren muss (wie z.B. Test, QA und Produktion). Zusätzlich gibt es immer wieder die Frage, wie man mit Software verfährt die nur für diese Hardware bzw. diesen Hardwaretypen gilt.

Das im Anhang zusammengestellte Verfahren aus Skripten erweitert den OS-Installer bzw. die Installation von Computern.

Meines Erachtens bietet dies dann:

  • Einfachere Integration von einer Vielzahl von Treibern.
  • Einfachere Aktualisierung der Treiber in der Test und Integrations-Phase
  • Schnellere Einbindung neuer Hardwaretypen
  • Einfachere Übernahme in einer andere Empirum Installation (Test, QA, Produktion)
  • Einfache Installation von hardwarespezifischen Treibern und Software per EXE und MSI.

Vorbereitungen

Verzeichnisse und Skripte

Was ist vorzubereiten, was wurde angepasst und was ist in der Download Datei?

  • End_winvista.eis Script
  • Vorlage (Template) für ein Hardwareprofil mit div.Logik
  • Batch-Datei zur Installation von hardwarespezifischer Software je Hardwareprofil nach der OS-Installation

Angepasstes End_winvista.eis Script

Die angepasste „end_winvista.eis“ prüft, ob im Hardwareprofil-Ordner ein PnP Ordner vorhanden ist. Wenn dieser existiert, wird der Pfad zum PnP Ordner zu den Plug & Play-Pfaden für die OS-Installation hinzugefügt. Das bedeutet, dass dieser Ordner während der Windows Installation nach passenden Treibern durchsucht wird. Es ist zu prüfen, ob bereits Änderungen an der End_winvista.eis (Empirum\Empinst\Wizard\Scripts2\Custom) durchgeführt wurden. Wenn dies der Fall ist sind die Änderungen zusammenzuführen (die beigefügten Zeilen werden dann angehängt).

Hinweis: Zwei Aufrufe in der End_winvista.eis sind Empirum Versions abhängig. Nur die Zeilen der eingesetzten Empirum Version aktivieren!

Batch Datei für den Aufruf nach der OS-Installation

  • Installation des .NET Framework 3.5 SP1 oder 4.0 und ggf. weiterer Hotfixe (optional)
  • Aufruf einer Setup.inf, falls vorhanden, zur Installation weiterer Treiber und Software (siehe Hardwareprofil)
  • Installation des Internet Explorers (optional)
  • Schreiben von Hardware und OS-Installations Informationen in die Registry für die spätere Verwendung (optional – nicht enthalten)
  • Aufruf der von Matrix42 gelieferten EmpirumAgent.bat

Kopieren der Empirum\Configurator\User\PostOSInstallation_W<OS><Architektur>.bat in den Empirum\Configurator\User Ordner. Einige Treiber und zusätzliche Software setzen das .NET Framework voraus, weshalb es hier direkt installiert wird. Hier wird entweder das .NET Framework über ein vorhandenes Paket installiert, oder separat. Wenn ein Paket vorliegt, wird der Aufruf zur Installation des .NET Framework 4.0 adaptiert, ansonsten verfährt man wie bei .NET Framework 3.5 aufgezeigt. Die Quellen dazu müssen in diesem Fall noch integriert werden, wie in der „Missing Files.txt“ Datei angegeben.

Die Installation des Internet Explorers und des .NET Framework Paketes sind nicht zwingend erforderlich. Gerade das Paket für den Internet Explorer muss selbst beigesteuert werden.

EmpirumAgent.bat

Beim Aufruf zur Installation des Empirum-Agenten in der EmpirumAgent.bat wird an die Zeile ein /X8 zur Unterdrückung des Neustarts angefügt. Dies sorgt für einen zuverlässigeren Ablauf der Skripte.

Call \\%EmpirumServer%\Configurator$\User\Setup.exe \\%EmpirumServer%\Configurator$\Packages\matrix42\EmpirumAgent\%EmpirumVersion%\Install\Setup.inf /S1 /X8

Betriebssystemvorlage

In der bzw. den genutzten Betriebssystemvorlagen wird der „Abschließende Befehl“ angepasst. Hier wird nun, je nach Betriebssystem die oben erstelle PostOSInstallation_W<OS><Architektur>.bat aufgerufen. Wenn Sie keine unterschiedlichen Installationen hinsichtlich des Betriebssystems an dieser Stelle durchführen, können Sie auch nur eine PostOSInstallation_W7.bat o.ä. erstellen.

Vorgehensweise und Ablauf

Was ist nun bei einer Einbindung eines neuen Hardwaretyps zu tun?

  • Einbinden der Netzwerkkarte, wie gehabt (optional)
  • Einbinden der Grafikkarte, wie gehabt (optional)
  • Erstellen eines Hardwareprofils mit der Angabe eines Ordner (letztes Feld) (Wichtig! – Namen merken!)
  • Kopieren der Vorlage in den erstellten Hardwareprofilordner
  • Ablegen der weiteren PnP Treiber in den Hardwareprofilordner\PnP
  • Einbinden von Treiber bzw. Softwareinstallationen per EXE/MSI (Ablage in HWspecificSW und anpassen der HWspecificSW\Setup.inf)

Erstellen eines Hardwareprofils

Der erste Schritt ist die Erstellung eines Hardwareprofils in der Management Console, unter Konfiguration, OS-Installer, Hardware, Hardwareprofil. Matrix42 Hilfe bis Punkt 14 durchführen.

Wo befindet sich das Hardwareprofilverzeichnis?

Anschließend wird der Ordner des erstellten Hardwareprofils mit den weiteren Treibern und ggf. Aufrufen versehen. Das Verzeichnis für das Hardwareprofil befindet sich je nach Architektur des Betriebssystems in den hier angegebenen Pfaden.

  • X86 = Empirum\Empinst\DRV\Win7\HWMisc
  • X64 = Empirum\Empinst\DRV\Win7\x64\HWMisc

Hardwareprofil

Es liegt eine Vorlage für ein Hardwareprofilordner in Empirum\Empinst\DRV\Win7\<Architektur>\HWMisc\_Template vor, damit alle Skripte zusammen funktionieren. Bitte jeweils für x86/x64 die Datei „Missing Files.txt“ in „HWspecificSW\VCRe100“ beachten, da hier ggf. noch die notwendigen Dateien abgelegt werden müssen. Nachfolgend ist die Wirkungsweise und Nutzung der Verzeichnisse und Skripte im Hardwareprofil erläutert. Es kann auch ohne die VCRedist100 Dateien getestet werden.

PNP Verzeichnis

Wie zuvor beschrieben, dient das PNP Verzeichnis zur Ablage mehrerer Verzeichnisse mit Treibern die während der OS-Installation durchsucht werden.  Das heißt, hier können weitere Verzeichnisse erstellt werden, die dann wiederum die notwendigen Plug & Play (kurz PnP) Treiber beinhalten. Dieses Verzeichnis kann auch mit einer Zusammenstellung von DoubleDriver befüllt werden, dass zuvor mit Hilfe eines Backups von einem vorhandenen System erstellt wurde. Eine andere Methode ist es die DriverPacks, DriverKits, SCCM Driver Packages, o.ä. die Hersteller wie Dell, Fujitsu, HP, uvm. bereitstellen, entpackt in den PnP Ordner abzulegen.

Install\Setup.inf

Die Setup.inf im Install Ordner sorgt für das Kopieren des HWspecifcSW Ordners nach %WinDir%\HWspecifiSW, damit er nach der OS-Installation zur Verfügung steht. In meinem Falle wird die Setup.inf des HWspecifSW Ordners durch die PostOSInstallation_W<OS><Architektur>.bat aus Empirum\Configurator\User aufgerufen. Zusätzlich kann hier bereits eine VCRedist Installation stattfinden, da dies von immer mehr Grafikkartentreibern vorausgesetzt wird.

Aufgrund dessen, dass im Hardwareprofilordner ein Install Ordner mit einer Setup.inf liegt, bedarf es der Anpassung der End_Winvista.eis (siehe oben). Matrix42 erstellt für jeden Treiberordner in dem sich eine Install\Setup.inf befindet einen Installationsbefehl (Früher: EmpirumJob=Yes) und nimmt diesen Ordner nicht in die PnP Pfade mit auf.

HWspecificSW Verzeichnis

In diesem Verzeichnis werden Treiber und Software für diesen Hardwaretyp abgelegt, die mittels einer EXE oder MSI installiert werden. Die Durchführung der Installation(en) findet nach der OS-Installation und vor der EmpirumAgent Installation im Kontext des lokalen Administrators statt. Beispielhafte Aufrufe dazu befinden sich in der HWspecificSW\Setup.inf Datei. Es bietet sich an, für die Treiber ggf. nochmals Unterverzeichnisse zu erstellen. Wird kein Treiber oder sonstige hardwarespezifische Installation nach der OS-Installation mehr benötigt, kann dieser Ordner auch weggelassen werden. Wenn die PostOSInstallation_W<OS><Architektur>.bat keine Setup.inf im %WinDir%\HWspecificSW findet, wird auch keine Installation durchgeführt.

Weitere Optimierung

PostDelaySeconds

Falls die PostDelaySeconds Variable noch nicht als Betriebssystemvariable in der Empirum Management Console vorhanden ist, so sollte diese noch erstellt und auf den Standardwert 180 gesetzt werden.

Empirum Management Console starten, im Menü unter  „Extras, Variablendefinition“

  • Variable: PostDelaySeconds
  • Variablentyp: Betriebssystem
  • Kontrollelement: Zahl
  • Null-Wert erlauben: Ja
  • Standardwert: 180

Falls der Wert trotz Standardwert nicht in die Variablendateien der Computer eingetragen wird, so hilft ein Setzen der Variable auf die oberste Konfigurationsgruppe und Aktivierung der „Zwangsvererbung“.

Fertig

Das sollten alle Schritte sein, damit die „Rädchen“ ineinander greifen. Diese Methode kann auch für Windows 8, 8.1 übernommen werden.

Viel Spaß und einfache Umsetzung wünsche ich Euch!

Benötigte Dateien für den oben genannten Ablauf:  TreiberFramework (2982 Downloads )

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