You searched for bios - Workplace Management Blog https://www.wpm-blog.de/ ... ideas and solutions making workplace management easier Wed, 24 Apr 2024 09:20:33 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.1.7 WinPE Installation und Troubleshooting https://www.wpm-blog.de/winpe-installation-und-troubleshooting/ https://www.wpm-blog.de/winpe-installation-und-troubleshooting/#respond Sun, 07 Apr 2024 19:26:12 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2955 Es gibt bereits eine Reihe an Artikeln zur OS-Installation per WinPE. Wie ich festgestellt habe, beinhaltet der Artikel „Neues Computermodell“ auch viele Schritte, die bei der Fehlersuche hilfreich sind. So habe ich keinen komplett neuen … Weiterlesen

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Es gibt bereits eine Reihe an Artikeln zur OS-Installation per WinPE. Wie ich festgestellt habe, beinhaltet der Artikel „Neues Computermodell“ auch viele Schritte, die bei der Fehlersuche hilfreich sind. So habe ich keinen komplett neuen Artikel geschrieben, sondern den bestehenden ausgebaut und aktualisiert. Am Ende des Artikels befinden sich auch die Verweise, zu weiteren Hintergrundinformationen falls Mal etwas nicht so läuft wie gedacht. Der obige Artikel enthält viele Hinweise zu möglichen Problemen vor der Windows Installation.

Was können Probleme bei der WindowsInstallation und danach sein?

WindowsInstallation Paket

Falls es zu Problemen bei der Ausführung des WindowsInstallation Paketes kommt, sollte man prüfen, ob ein Betriebssystemimport zugewiesen ist, oder der Computer in den Eigenschaften mit einer statischen IP-Adresse versehen ist.

DomainJoin

Bei Fehlern, die während des DomainJoin Paketes auftauchen, hilft ein Blick in das Log unter WinPEStatus. Häufig liegt es jedoch mit dem für den DomainJoin verwendeten Benutzer zusammen. Entweder hat er gar keine oder nicht die erforderlichen Berechtigungen, das Computerkonto zu erstellen oder ein bestehendes zu verändern. Testweise kann man das, vielleicht bereits vorhandene, Computerobjekt in der Domäne vor einer Installation löschen.

EmpirumAgentSetup

Das Paket wurde gerade in den aktuellen Versionen (2.8/2.9) der Empirum WinPE Erweiterung 1.9.0 (und neuer) wesentlich robuster aufgestellt. Falls es bei diesem Paket zu Problemen kommt, dann sollte man einen Blick auf die Variable „MX42_AGENT_PUSH_PACKAGE_FOLDER“ (Windows) legen. Ist die hier angegebene Version auf dem EmpirumServer bzw. dem zuständigen SubDepot unter „Empirum\Configurator\Packages\Matrix42\UEM Agent Windows“ abgelegt?

Keine Software-Installation nach der OS-Installation

Findet nach der OS-Installation keine Software-Installation statt, dann wurde in den meisten Fällen in den Eigenschaften des Computers bei Domäne der FQDN der Domäne anstatt der NetBIOS Name der Domäne angegeben. Wenn dies der Fall ist und angepasst wurde, reicht eine Aktivierung der Software (keine komplette Neu-Installation per PXE) aus. Zur Sicherheit startet man den Client-Computer einmal neu, damit er nach dem Neustart auf ausstehende Software-Installationen prüft.

 

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Fujitsu Lifebook E und Portreplikatoren Probleme https://www.wpm-blog.de/fujitsu-lifebook-e-und-portreplikatoren-probleme/ https://www.wpm-blog.de/fujitsu-lifebook-e-und-portreplikatoren-probleme/#respond Sun, 13 Nov 2022 10:25:44 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2837 Zuletzt hatte mir ein Kunde seine Probleme mit Fujitsu Notebooks in Kombination mit Portreplikatoren geklagt. Bei näherem zuhören konnte es auf das Lifebook E5411 mit dem Portreplikator PR09 eingegrenzt werden. Das Problem ist, dass Notebooks … Weiterlesen

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Zuletzt hatte mir ein Kunde seine Probleme mit Fujitsu Notebooks in Kombination mit Portreplikatoren geklagt. Bei näherem zuhören konnte es auf das Lifebook E5411 mit dem Portreplikator PR09 eingegrenzt werden. Das Problem ist, dass Notebooks sich nach mehreren Kopplungs- und Entkopplungsvorgängen nicht mehr verbinden/koppeln lassen. Damit eine Kopplung wieder funktioniert, muss das Gerät „stromlos“ gemacht werden, indem der Akku für einen Zeitraum entfernt wird.

Da war es von Vorteil, dass man mit mehreren Kunden in Kontakt steht und ich ähnliches schon einmal gehört hatte. Meine Nachfrage hat ergeben, dass es dazu derzeit ein spezielles Firmware Update gibt, welches im besten Falle in Zukunft im BIOS Update erhalten sein wird.

Dieses Firmware Update (USB PD Firmware Update Tool V1.0C013.1) sollte bei der oben genannten Konstellation eingespielt werden. Zur Sicherheit sollte geprüft werden, ob diese Firmware nicht sogar in Zukunft im BIOS Update enthalten ist.

USB PD Firmware Update Tool (direkter Link) – dieses Tool sollte auch unter „Flash -Firmware“ bei den einzelnen Modellen aufgelistet sein.
https://support.ts.fujitsu.com/IndexDownload.asp?SoftwareGuid=8CA9F197-A6BF-4C0E-8DDA-E82ECF2FC2B0

Portreplikator
https://www.fujitsu.com/de/products/computing/peripheral/accessories/connectivity/usb-port-replicator-pr09.html

Wer das Device Update per Softwareverteilung installieren mag, dem sind die nachfolgenden Kommandozeilenparameter und Rückgabewerte ans Herz zu legen.

Parameter

/N für silent
/X für kein automatischr Reboot

ExitCodes

0 Normal end
1 Tool is already running
2 Invalid parameter
3 Capsule file is not found
4 Incorrect signature
5 Abnormality is found in Capsule file
6 AC adapter is not connected
7 Target device is not connected
8 Target device is not found
9 Failed to deploy driver
10 Failed to load driver
11 GABI API call error
12 Failed to proceed Capsule
13 Not Fujitsu PC
14 Battery capacity is not enough
15 FUJ0420, FUJ0430 Device Driver is not installed
16 FW version check error
17 FW GUID mismatch
255 Other error

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Empirum WinPE – neues Computermodell https://www.wpm-blog.de/empirum-winpe-neues-computermodell/ https://www.wpm-blog.de/empirum-winpe-neues-computermodell/#comments Tue, 27 Oct 2020 21:10:53 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2682 Wie man an anderen Beiträgen bestimmt schon gemerkt hat, habe ich Spaß am WinPE OS-Installer und möchte mein Wissen hierzu an Euch weitergeben. Es gibt ein paar „Probleme“ bzw. Fragen, die bei den Nutzern immer … Weiterlesen

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Wie man an anderen Beiträgen bestimmt schon gemerkt hat, habe ich Spaß am WinPE OS-Installer und möchte mein Wissen hierzu an Euch weitergeben. Es gibt ein paar „Probleme“ bzw. Fragen, die bei den Nutzern immer wieder auftreten. In diesem Artikel geht es vorwiegend darum, dass ihr eine Umgebung habt die funktioniert, jedoch könnt ihr auf einmal keinen Computer mehr oder einen neues Computermodel gar nicht installieren.

Empirum OS-Installer – die drei Phasen

Teilen wir die Probleme ein, in die drei Phasen der OS-Installation per Empirum WinPE.

  • PXE-Boot
  • WinPE
  • Windows

PXE Boot

A.) Der PXE Boot funktioniert nicht bzw. hat noch nie funktioniert.
Die Switche bzw. VLANs müssen den Broadcast an den PXE-Server (zusätzlich zum DHCP Server) weiterleiten, gerne wird hier der Begriff „IP Helper“ aus der Cisco Welt hergenommen.
Die Windows Firewall muss den eingehenden Netzwerkverkehr auf den PXE- und TFTP-Ports zulassen. Die freizugebenen Ports sind abhängig von PXE Einstellungen. Wer auf Nummer sich gehen will, gibt die UDP Ports: 67,68,69,4011,10042 frei.

Hinweis: Auch ich habe früher die PXE Weiterleitung über die DHCP Option ID 43, im Zusammenspiel mit der Option 60, durchgeführt. Heute bestehe ich gerne auf der Umsetzung der Weiterleitung der UDP Anfragen.

B.) Kein Computer führt mehr einen PXE-Boot durch, obschon dies vorher der Fall war.
In diesem Fall, schaut nach, ob Euer Empirum PXE-Dienst weiterhin läuft und erreichbar ist.

C.) Andere Computer starten einen PXE-Boot, doch dieser eine Computer nicht. Dies hat zumeist die folgenden Ursachen:

  • Überprüft die beim Computer hinterlegte MAC/UUID mit den Werten die im BIOS angezeigt werden. Ausnahmen sind natürlich externe Docking-Stationen oder Netzwerkadapter.
  • Wird MAC Passthrough genutzt und welche Einstellungen dazu bietet das BIOS. MAC Passthrough ist auch sehr abhängig vom Windows Treiber.
  • Ist das Computerobjekt in den Eigenschaften als „PXE fähig“ markiert?
  • Wenn dies alles passt, so führt bitte über Matrix42 DBUtil das SQL Script: „OS_CleanupNonUniqueDhcpEntries.sql“ aus dem Verzeichnis Empirum\Empirum DBUtil\Scripts\SQLServer\Custom aus. Mit der Ausführung dieses Skripts könnt ihr nichts kaputt machen! Es kann auch mehrfach ausgeführt werden.

D.) Wenn Sie diesen Bildschirm sehen, dann haben sie die vorgenannten Probleme nicht, nicht mehr oder erfolgreich gemeistert.

WinPE

Hast Du es in die WinPE Phase „geschafft“, sieht Du einen grauen Hintergrund oder gar das Matrix42 Logo, und eine Fortschrittsanzeige, wie hier abgebildet.

Die letzten drei Schritte in der Anzeige (wie in diesem Screenshot) bekommst Du erst mit der WinPE Umgebung neuer als 1.8.3 aufgelistet. Schlägt der „Connect to server“ fehl, dann muss man sich zumeist um die Einbindung der passenden Treiber kümmern (siehe Einbinden der WinPE Treiber). Alternativ kann es auch zu Problemen mit der Anmeldung (Benutzername und Kennwort) kommen. In das Log kommt man mit STRG+L. Dies kann man zur genaueren Analyse auch auf einen USB-Stick kopieren.

War die Verbindung erfolgreich und es erscheint die vorherige Meldung, dann liegt es daran, dass kein eindeutiger Eintrag (kein oder doppelter) in der DeviceMapping.xml (Empirum\Configurator\Values) vorhanden ist. Dazu kann man die DeviceMapping.xml mit einem Editor starten und prüfen, ob der Computername gefunden werden kann. Falls ja, nutzt die dazugehörige MAC Adresse oder UUID und sucht danach in der Datei – wahrscheinlich findet ihr einen weiteren Computer mit identischen Werten. Dieses Problem muss behoben werden!

Unabhängig der genannten Probleme, kann es sein, dass der EmpirumAgent Benutzer keine Schreibberechtigungen auf den Empirum\EmpInst\Wizard\OS\WinPEStatus Ordner hat.

Sind all diese Hürden genommen und es kommt trotzdem zu Problemen, dann liegt das zumeist an der Ausführung eines der WinPE Pakete. In seltenen Fällen sollte man prüfen, ob das Paket tatsächlich auf dem EmpirumServer oder dem SubDepot vorhanden ist. Ansonsten sind es dann Probleme bei der Parametrisierung der Pakete. Da hilft Euch jedoch das Log in WinPEStatus Order weiter bzw. sogar häufig das SWDepotLog in der Management Console.

Einbinden der WinPE Treiber

Für die WinPE Phase müssen die Treiber (zumeist nur Netzwerkkartentreiber) über die Management Console, Konfiguration, Boot Konfiguration eingebunden werden.
Dazu die Erweiterten Eigenschaften aktivieren (oben rechts) und bei Zusätzliche Treiberverzeichnisse ein Ordner angeben, in dem die Treiber abgelegt sind oder werden.Ich empfehle ein Ordner unterhalb von Empirum\EmpInst\DRV anzulegen und dort die Treiber ggf. nach Modell sortiert abzulegen. Die Treiber werden auch aus den Unterverzeichnissen (rekursiv) hinzugefügt, so muss man nicht pro Treiber ein Ordner in der Oberfläche angeben. Hast Du diesen Ordner bereits, brauchst Du die Treiber nur in diesem Ordner zusätzlich abzulegen und die Boot Konfiguration neu zu speichern, über den „Speichern“ Button (unten rechts).

Hinweis: Das WinPE nutzt den ersten passenden Treiber. Das muss nicht der aktuellste Treiber sein, der ggf. für diese Hardware optimiert ist!

Du kannst dann an Deiner Boot Konfiguration verschiedene Zustände feststellen – Sanduhr, Zahnräder und am Ende einen grünen Haken. Sobald die Boot Konfiguration erfolgreich neu erstellt wurde, kannst Du den nächsten Boot-Versuch starten.

Hinweis 2: Schlägt die Erstellung des PXE-Images recht schnell nach dem Speichern fehl, so liegt das zumeist daran, dass das Matrix42 Zertifikat erneut auf dem EmpirumServer eingebunden werden muss. Dazu den nachfolgenden Befehl per powershell auf dem EmpirumServer ausführen:

Import-Certificate -FilePath "<EmpirumLaufwerk>:\Empirum\EmpInst\Sys\Images\WinPE\binaries\UAF\matrix42ag.Cer" -CertStoreLocation Cert:\LocalMachine\TrustedPublisher

Möchtest Du nicht den Netzwerkartentreiber für die einzelnen Modelle raussuchen bzw. aus dem Windows 10 Treiberpaket entnehmen, so kannst Du auch ein komplettes WinPE Treiberpaket des jeweiligen Herstellers hinterlegen. Dazu jedoch immer erst das alte Verzeichnis löschen und anschließend das neue kopieren/ablegen.

Hier ein paar Beispiele:

Windows

Mit den vorherigen Tipps sollte sich das Windows automatisiert installieren lassen. Ein weiterer häufiger Knackpunkt kommt im Anschluss an die Windows-Installation.
In der Management Console kann man noch eine erfolgreiche Installation von PxeOffAndReboot verzeichnen, jedoch schreitet die Installation nicht weiter voran.

Am Client sieht man dann eine durchlaufende Fortschrittsanzeige vor dem ausgeblendeten Windows-Hintergrund und das System führt alle 5 Minuten einen Neustart durch.
Ein weiterer Indiz ist, dass im PXE-Log des Computers während des DriverIntegration Pakets kein Treiber für das Model kopiert wurde. In diesem Fall fehlt in den meisten Fällen mindestens der Netzwerkkartentreiber für Windows bzw. das komplette Treiberpaket. Diese integriert man mit Hilfe des WinPEDriverAssistant’s aus dem Empirum\AddOns\WinPEDriverAssistant Ordner.

Die Treiber, ganz gleich ob *.zip, *.cab oder ein Ordner werden dann unterhalb von Empirum\Configurator\Packages\Matrix42\OsPackages\Drivers abgelegt. Du kannst die Treiber auch direkt dort ablegen und nur den Namen in das Treiberfeld einfügen – und nicht über das Ordner Symbol für den Import daneben gehen.

Dazu benötigt man die Hersteller und Modellbezeichnung und die entsprechenden Treiber.
Die Hersteller und Modellbezeichnung könnt ihr mit dem HardwareInfo Paket auslesen, oder wie gerade schon beschrieben, schaut ihr in das PXE-Log des Computers. Die erste Meldung ist „Using OS specific driver assignment for vendor …“.

Die Treiber dazu bekommst du bei den Herstellern. Dazu hatte ich bereits beim Beitrag für EPE die Seiten der Hersteller zusammengefasst.
Hast Du die Windows 10 Treiber eingebunden und das DriverIntegration Paket kopiert die Treiber, wie im zu vorigen Screenshot zu erkennen („Using the drivers: …), dann sollte es auch keine Probleme nach der Windows Installation geben.
Wenn es trotz Windows 10 Treiber nach dem PxeOffAndReboot nicht „weitergeht“, dann solltest Du schauen, dass du in Empirum DBUtil die UUID anstatt der MAC als „führendes“ Merkmal nutzt.

Mit diesen Tipps bin ich bester Dinge, dass Du eine erfolgreiche Windows Installation hinbekommst.

Als Grundlage solltest Du die anderen Blog Beiträge erfolgreich umgesetzt haben.
Zum Troubleshooting hatte ich bereits diesen Beitrag hier geschrieben.

 

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SystemShutdown vs. SetReboot https://www.wpm-blog.de/systemshutdown-vs-setreboot/ https://www.wpm-blog.de/systemshutdown-vs-setreboot/#respond Thu, 18 Jul 2019 18:42:07 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2222 Vielleicht ist dem ein oder anderen schon der Neustart Dialog beim Installieren des EmpirumAgenten aufgefallen, der keine Möglichkeit hat den anstehenden Neustart zu verschieben? Wenn nicht, so schaut der Dialog aus: Damit sind wir auch … Weiterlesen

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Vielleicht ist dem ein oder anderen schon der Neustart Dialog beim Installieren des EmpirumAgenten aufgefallen, der keine Möglichkeit hat den anstehenden Neustart zu verschieben?

Wenn nicht, so schaut der Dialog aus:

Damit sind wir auch schon mitten im Thema. Der SystemShutdown Befehl der Empirum Setup.inf gibt dem Benutzer einen Hinweis, dass ein Neustart ansteht, den der Benutzer je nach Parameter nicht umgehen kann. Darin unterscheidet sich der SystemShutdown gegenüber dem Reboot= bzw. SetReboot Befehl. Der SetReboot Befehl gibt die Neustart Anforderung an den Agenten weiter und ermöglicht somit dem Benutzer, dass dieser den Neustart, je nach Agenten Konfiguration, verschieben kann. Bei BIOS Updates oder Windows Feature Upgrades ist dies, nach der teilweise vorgenommenen Änderungen, nicht unbedingt gewünscht. An dieser Stelle kann der SystemShutdown eingesetzt werden, um dem Benutzer keine Wahl zu lassen, wann er den Computer neu starten möchte.

SystemShutdown <ShutdownText>, <Reboot>, <Force>, <Timeout in Seconds>, <Asynchron>
Befehl Bemerkung
<ShutdownText> Text für den Neustart Dialog
<Reboot> 0=Herunterfahren,
1=Herunterfahren+Neustarten
<Force> 1=die Applikation(en) mit Zwang beenden,
0=nicht forciert die Applikation(en) schließen
<Timeout in Seconds> Wartezeit in Sekunden, bevor der Dialog geschlossen wird.
<Asynchron> 0=synchon,
1=asynchron

Beispiel:

SystemShutdown In fünf Minuten erfolgt ein Neustart!/nBitte beenden Sie alle offenen Anwendungen, 1, 1, 300, 1
Befehl für das Auslösen eines „SystemShutdowns“ innerhalb der Setup.inf:
[Strings:07]
ShutdownTextDesc=Das BIOS Update erfordert einen Neustart des Computers.\nSpeichern Sie Ihre Daten und schließen Sie alle offenen Anwendungen.\n\nKlicken Sie 'OK' um den Computer neu zu starten.

[Strings:09]
ShutdownTextDesc=The BIOS update needs to restart your computer.\nSave your work and close all open applications.\n\nClick 'OK' to restart your computer.

[Set:FinishedBIOSUpdate]
If DoesProcessExist ("Explorer.exe") == "1" Then "UserIsLoggedOn" Else "NoUserIsLoggedOn" EndIf

[UserIsLoggedOn]
SystemShutdown %ShutdownTextDesc%, 1, 0, 600, 1

[NoUserIsLoggedOn]
SystemShutdown %ShutdownTextDesc%, 1, 0, 15, 1

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Empirum WinPE – EPE Gegenüberstellung https://www.wpm-blog.de/empirum-winpe-epe-gegenueberstellung/ https://www.wpm-blog.de/empirum-winpe-epe-gegenueberstellung/#respond Sun, 31 Mar 2019 21:26:44 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2160 Die Unterscheidung EPE (Empirum PreInstallation Environment) zu WinPE bezieht sich hauptsächlich auf das Image, dass per PXE übertragen und ausgeführt wird. Nachfolgend werde ich zumeist von einer Installation per EPE bzw. WinPE sprechen, wobei natürlich … Weiterlesen

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Die Unterscheidung EPE (Empirum PreInstallation Environment) zu WinPE bezieht sich hauptsächlich auf das Image, dass per PXE übertragen und ausgeführt wird. Nachfolgend werde ich zumeist von einer Installation per EPE bzw. WinPE sprechen, wobei natürlich auch andere Aufträge wie BIOS Konfiguration, BIOS Update, oder Löschen der Festplatten Aufgaben des PXEs sind. In der nachfolgenden Beschreibung gebe ich einen kurzen Überblick über die EPE Installation und gehe etwas detaillierter auf die Installation per WinPE ein.

Empirum PE (Linux)

Das EPE (Empirum PreInstallation Environment) auf Linux Basis verarbeitet mittels des EIS Interpreters die zugewiesenen Jobs (EIS Skripte), die per OS.INI im MAC8 Verzeichnis (letzten 8 Stellen der MAC-Adresse) zugewiesen werden. Die Abfolge der Aufträge sind durch das EIS Skript weitestgehend vorgegeben. An definierten Punkten kann man mittels der Custom EIS Skripte in den Ablauf eingreifen. Bei einer Betriebssysteminstallation werden das Windows PE und die Betriebssystemquellen auf die lokale Festplatte übertragen und von dort die Windows Installation per Windows PE gestartet. Die Installation wird mittels der Betriebssystemvorlage (OS.INI) beschrieben und parametrisiert (Windows Einstellungen, Lizenz-Schlüssel, Partitionierung, Domain-Join, uvm.). Am Ende einer Betriebssysteminstallation wird mittels des Parameters „Befehl“ der Empirum Agent installiert und der Übergang zur Softwareverteilung bereitet.

Empirum WinPE (Windows PE)

Das Empirum WinPE wird ebenso über die Management Console, Konfiguration, Bootkonfiguration erstellt. Bei der Erstellung bedient sich Empirum dem auf dem EmpirumServer installierten WADK (C:\Program Files (x86)\…), nicht dem in Empirum importieren WADK. Das erstellte Empirum WinPE beinhaltet einen EmpirumAgenten (Matrix42 UAF) und diverse WinPE Erweiterungen. Der im WinPE integrierte UAF Agent verarbeitet die zugewiesenen PreOS Pakete (aus der %Computername%.DDC).

Hier gilt die Reihenfolge, von oben nach unten, wie sie im SoftwareDepot festgelegt wurde. Die WinPE Pakete (auf Basis von powershell) werden über die EMC Variablen parametrisiert und nicht mehr über die OS.INI. Deswegen muss bei einer Aktivierung auch kein Haken mehr bei „Betriebssystemkonfiguration (OS.INI) erstellen“ gesetzt werden. Die Variablen bzw. die Variablengruppierungen sind nach den zugewiesenen Paketen benannt (z.B. DiskPartitioning, WindowsInstallation). Im Paket WindowsInstallation wird ebenso ein minimaler Matrix42 UAF Dienst installiert, der nach dem Paket „PxeOffAndReboot“ bis zur Installation des eigentlichen Matrix42 Windows Agenten durch das Paket EmpirumAgentSetup aktiv ist. Somit werden die PreOSPakete bis zum PxeOffAndReboot im Kontext des WinPE ausgeführt und im Anschluss im Kontext des installierten Windows. In dem Installations-Vorgang mittels WinPE stellt die erfolgreiche Ausführung des EmpirumAgentSetup Paketes den Übergang zur Softwareverteilung dar. Eigene PreOS Pakete können mittels Powershell Kenntnissen und dem PreOS Package Editors erzeugt und in die Abfolge eingebaut werden.

PreOS Paket Variablen

Die folgende Variablen bzw. Variablengruppen müssen für eine erfolgreiche Installation per WinPE gesetzt werden.

  • DiskPartitioning (optional)
  • DriverIntegration (optional)
  • WindowsInstallation
  • FQDN
  • ORGANIZATIONAL_UNIT
  • TimeZone
  • DomainJoin
  • MX42_AGENT_PUSH_PACKAGE_FOLDER

Zu diesem Thema werde ich in Kürze einen gesonderten Artikel erstellen. Wer nicht warten mag, sollte das PDF, dass der Empirum WinPE Erweiterung beiliegt, nutzen.

Vorteil der PreOS Pakete

Die sogenannten PreOS Pakete kann man, wie oben beschrieben, auch selbst erstellen. Damit man die Pakete in Empirum importieren und nutzen kann, muss man diese mit dem PreOS Package Editor erstellen. Durch das beschriebene Konstrukt kommen die Vorteile des WinPE Boots und der einzelnen Pakete erst richtig zum Vorschein. Beispielhaft, kann man bei einer Windows 7 zu Windows 10 Migration direkt auch das BIOS aktualisieren, auf UEFI umstellen, uvm. Diese Möglichkeiten waren mit dem EPE und der EIS basierten Installation nicht bis schwer umzusetzen.

Beispiele selbsterstellter PreOS Pakete

In Kundenumgebungen habe ich bereits Pakete wie:

  • BIOS Update
  • BIOS Konfiguration in unterschiedlicher Art und Weise
  • UEFISecureBootValidator
  • PostOSInstallation

erstellt und genutzt.
Einen Teil der Pakete hatte ich bereits veröffentlicht.

In Kürze werde ich ein Update der gesammelten und universellen Werke bereitstellen.

 

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BIOS Einstellungen vornehmen per Skript https://www.wpm-blog.de/bios-einstellungen-vornehmen-per-skript/ https://www.wpm-blog.de/bios-einstellungen-vornehmen-per-skript/#comments Fri, 21 Dec 2018 15:30:50 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2122 Die letzten Tage hatte ich unter anderem die Aufgabe BIOS Einstellungen per Skript vorzunehmen. Es begrüßten mich Hardware-Modelle von HP (Hewlett-Packard) und Fujitsu. Beide Hersteller ermöglichen eine Konfiguration per Tool und erlauben es, ein möglicherweise … Weiterlesen

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Die letzten Tage hatte ich unter anderem die Aufgabe BIOS Einstellungen per Skript vorzunehmen. Es begrüßten mich Hardware-Modelle von HP (Hewlett-Packard) und Fujitsu. Beide Hersteller ermöglichen eine Konfiguration per Tool und erlauben es, ein möglicherweise vorhandenes BIOS Kennwort, verschlüsselt zu übergeben. Die jeweiligen Programme sind nachfolgend, samt Download-Link, aufgeführt:

Bei beiden Anbietern kann man einzelne Einstellungen per Kommandozeile tätigen, oder per Antwortdatei mehrere Einstellungen gleichzeitig setzen. Änderungen die auch beim manuellen Setzen einen Neustart zur Anpassung/Auswahl einer weiteren Einstellung benötigen, wie z.B.: PXE/Bootreihenfolge, UEFI Aktivierung + Anpassung der Bootreihenfolge, können auch hier einen Neustart erfordern.

Beispiele …

Hier habe ich ein paar Beispiele und festgestellte Besonderheiten aufgeführt.

Fujitsu

Mit der BiosSet.exe kann man recht einfach und modellübergreifend z.B. per
BiosSet.exe /WOL=ON z.B.: das WakeOnLan aktivieren.
Wenn man das Kennwort mittels des /CRYPT Parameters verschlüsseln will, so muss man das unbedingt auf einer Fujitsu Hardware durchführen. Mittels BIOSSET /? erhält man eine weitreichende Hilfe und Parameterliste angezeigt. Ebenso bietet das Tool eine große Varianz an unterschiedlichen ReturnCodes/ErrorLevel an, die man sich mit BIOSSET /E aufgelistet bekommt.

Hewlett-Packard

Bei HP funktioniert das Setzen der Einstellungen nicht unbedingt modellübergreifend, sondern nur bei den Modellen bei denen die BIOS Einträge gleichlautend sind. Die aktiven Einstellungen kann man mittels
BiosConfigUtility64.exe /get:<Dateiname> aufzeichnen und mittels /set: wieder setzen.
Die mittels /get erstellte Datei kann man auf die notwendigen Einstellungen reduzieren. Aktivierte BIOS Einstellungen sind mit einem * gekennzeichnet (z.B.: *Disabled). Hewlett-Packard bietet eine spezielle 64bit Variante des Tools an, sowie ein separates Programm zum Erstellen einer *.bin Datei die das BIOS Kennwort verschlüsselt enthält.

Bei dem Tool von HP hatte ich jedoch Probleme die Log Datei in ein definiertes Verzeichnis zu lenken, mittels des /LogPath Parameters. Der /L Parameter erstellt jedoch im Unterverzeichnis /Logs (relativ zur BiosConfigUtility64.exe) für jeden Vorgang eine Datei.

Beispielsdatei:

BIOSConfig 1.0
;
Remote Wakeup Boot Source
   Remote Server
   *Local Hard Drive

 

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Lenovo Bereitstellungskarten https://www.wpm-blog.de/lenovo-bereitstellungskarten/ https://www.wpm-blog.de/lenovo-bereitstellungskarten/#respond Sat, 08 Dec 2018 13:08:08 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2117 Gerade habe ich im Internet etwas recherchiert bezüglich Lenovo und BIOS Versionen, denn Lenovo benennt seine BIOS Versionen in einem eigenen Schema, wie z.B. „N29ET37W“. Das ist nicht wie z.B. bei dem Hersteller Dell eine … Weiterlesen

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Gerade habe ich im Internet etwas recherchiert bezüglich Lenovo und BIOS Versionen, denn Lenovo benennt seine BIOS Versionen in einem eigenen Schema, wie z.B. „N29ET37W“. Das ist nicht wie z.B. bei dem Hersteller Dell eine Zahl, die einfach hochgezählt wird oder wie bei anderen Herstellern eine Versionsnummer wie 1.22. Bei den beiden letzteren Angaben kann man einfacher erkennen, was ist die neuere oder ältere Version des BIOS.In diesem Zuge bin ich in einem Lenovo Forum über die sogenannten „Recipe Cards“ bzw. Bereitstellungskarten gestolpert. Diese „Karten“ zeigen, wie man die entsprechenden Lenovo Modele identifiziert, wo die SCCM DriverPacks zu finden sind und mit welchen Parametern die zusätzlichen Treiber oder Programme zu installieren sind. Somit eine optimale Vorlage für das erweiterte Treiberhandling.

Die Lenovo Bereitstellungskarten findet ihr unter der folgenden URL: https://support.lenovo.com/de/de/solutions/ht104042

Beispiel einer solchen Bereitstellungskarte:

Hinweis: Auf der nachfolgenden Seite sind die einzelnen Treiber und ihre Silent Parameter für ein angegebenen „Lenovo Machine Type“ aufgelistet. Das ist sehr hilfreich und jeder, der Lenovo Hardware einsetzt, sollte hier einmal reinschnuppern: Driver & Software Matrix for IT Admins

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WinPE: PXE.log mit Basisinformationen https://www.wpm-blog.de/winpe-pxe-log-mit-basisinformationen/ https://www.wpm-blog.de/winpe-pxe-log-mit-basisinformationen/#comments Sun, 02 Dec 2018 14:52:26 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2081 Wie zuletzt geschrieben, setze ich mich bereits seit einiger Zeit mit dem Empirum WinPE Boot für die Windows 10 Betriebssysteminstallation auseinander. Was mir hier besonders aufgefallen ist, dass es weit aus weniger Informationen im PXE.log … Weiterlesen

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Wie zuletzt geschrieben, setze ich mich bereits seit einiger Zeit mit dem Empirum WinPE Boot für die Windows 10 Betriebssysteminstallation auseinander. Was mir hier besonders aufgefallen ist, dass es weit aus weniger Informationen im PXE.log gibt, als das noch zu EPE Zeiten der Fall war. Ob nun alle Informationen, die per EPE in das PXE.log gelangt sind, für jedermann nützlich sind, mag ich nicht beurteilen. Für die Analyse im Fehlerfall waren die Informationen für mich jedoch stets sehr hilfreich.

Das hat mich dazu gebracht, ein WinPE Paket zu erstellen, die die meines Erachtens hilfreichen Informationen zusammenträgt und in das PXE.log schreibt. Ein Kunde hat mir hier auch schon passendes Feedback gegeben und weitere Wünsche geäußert. Somit wird es bestimmt nicht die letzte Version sein.

In Anlehnung an den Protokoll Droiden aus Star Wars „C-3PO“ habe ich das Paket nun WinPE „D-2PXE“ (Data to PXE.log) getauft. Das Paket kann eigentlich bei jeder WinPE Aktion vorweg bzw. als erstes laufen. Einen kleinen Auszug, was es protokolliert, findet ihr hier.

Zum Einbinden müsst ihr die angehängte ZIP entpacken und mittels des Paket Imports in Eure Empirum Umgebung einbinden. Konfiguriert werden muss in diesem Falle nichts. In der Matrix42 Hilfe gibt es ein verlinktes Dokument das vom Einbinden bis zum Nutzen der WinPE Pakete vieles erläutert.

Beispielausgabe PXE.log

Hier ein Screenshot und Beispiel des Log Inhaltes:

[PEAgent] [WinPE] Computername: PC006, Domain: wpm, FQDN: wpm-blog.local
[PEAgent] [WinPE] Manufacturer Model: [Dell Inc.] [OptiPlex 9010]
[PEAgent] [WinPE] BIOS Version: A08, FirmwareType: UEFI, SecureBoot: Disabled
[PEAgent] [WinPE] UUID: 4C4C4544-004A-5710-8038-C8C04F445831
[PEAgent] [WinPE] Mac-Address: 00B11C942953 - MAC8: 1C942953
[PEAgent] [WinPE] Size PhysicalDrive0: 233 GB
[PEAgent] [WinPE] Running Windows: Windows (TM) 10 Preinstallation Environment, Version 1803 (Build 17134.1)
[PEAgent] [WinPE] Client IP Address: 192.168.44.117
[PEAgent] [WinPE] UAF EmpirumServer: myEmpirumServer.wpm-blog.local
[PEAgent] [WinPE] UAF User: wpm-blog.local\Empirum
[PEAgent] [WinPE] Matrix42 UAF Version: 1.0.25.0
[PEAgent] [WinPE] PeBootServer: myEmpirumServer IP: 192.168.0.5

Ich bin gespannt über Euer Feedback und Anregungen.

Update 31.08.2019: Ab heute steht die Version 1.4 unter dem unten angegebenen Link zur Verfügung bereit. Auch hier ist, wie im PrepareDRVbyModel_Packages Paket, die Unterstützung für Intel NUC, ASUS Motherboards, Textanordnungen und Anzeige der Seriennummer dazugekommen.

Download

Empirum PreOS Package zur Anzeige der oben aufgeführten Informationen im Empirum PXE.log.
WinPE D-2PXE (605 Downloads )
MD5 Hash der Downloaddatei: FD2338429A180ECF02DF16027B991230B8E63E5

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Hast Du schon die „neue“ Möglichkeit in Empirum getestet, direkt WinPE (Windows „light“) per PXE-Boot zu erhalten anstatt EPE (Linux)? Dies erspart bei der Windows 10 Installation den „Zwischenschritt“ über das EPE und lässt für die Zukunft einiges mehr an Möglichkeiten offen. Die WinPE Boot Erweiterung gibt es im Marketplace oder ist in den aktuellen Empirum Versionen direkt mit an Board. Die jeweils aktuellste Version gibt es jedoch immer im Matrix42 Marketplace.

Was muss man tun, um es zu nutzen?

WinPE Erweiterung installieren.

Zu aller erst muss man die WinPE Erweiterung installieren. Wie zuvor beschrieben gibt es die WinPE Booterweiterung im Matrix42 Marketplace. Diese Erweiterung musst Du in Deine Empirum Umgebung installieren/kopieren. Dazu liegt dem Download ein PDF bei, dass die Installation beschreibt.

Installation des WADK auf dem EmpirumServer

Auf dem EmpirumServer muss das WADK (möglichst aktuell) installiert sein. Die WinPE Erweiterung bedient sich dem installierten WADK und nicht dem in Empirum importierten WADK. Die Installation des WADK habe ich im Beitrag „Matrix42 OS Deployment mit WinPE – Vorausetzungen“ bereits beschrieben.

Erstellen einer Bootkonfiguration

Anschließend muss eine Bootkonfiguration vom Typ „WinPE“ anstatt „EPE“ erstellt werden. Dabei wird das PXE-Image mit dem Inhalt des WinPE erstellt. Die Besonderheiten bzgl. der Optionen EFI und BIOS sind ebenfalls in dem WinPE HowTo PDF Dokument erläutert.

WinPE PXE-Image

Das erstellte WinPE PXE-Image enthält den Matrix42 UAF (Universal Agent Framework). Der UAF wird dazu benutzt die PreOS-Pakete (Empirum Pakete für die WinPE Verarbeitung) auszuführen. Matrix42 liefert einige WinPE Beispielspakete mit. Schlußendlich bestimmen mehrere einzelne PreOS-Pakete die WinPE Auftragsabfolge bis der PXE-Boot deaktiviert wird.
Zum Beispiel kann man mit den folgenden drei Paketen eine Windows 10 Installation durchführen.

  • DiskPartitioning (Vorbereiten/Partitionieren der Festplatte)
  • DriverIntegration (Ablegen der Hardware-Modell spezifischen Treiber)
  • WindowsInstallation (Installation von Windows 10 unter Nutzung der abgelegten Treiber)

Gesteuert werden diese Pakete über dazugehörige Variablen die pro Gruppe oder Computer gesetzt werden. Hier muss man etwas umdenken, da man keine Betriebssystemvorlage mehr erstellt und zuweist, sondern die PreOS-Pakete zuweist und die dazugehörigen Variablen setzt.

Bei der zuvor genannten Abfolge muss nicht Schluß sein. So kann man vor der OS Installation ggf. auch das BIOS aktualisieren und konfigurieren uvm. Für die BIOS Aktualisierung hat Matrix42 auch bereits ein Paket bereitgestellt.

Mein Fazit

Die Idee WinPE zum Starten und Verarbeiten von Befehlen per PXE birgt viel Potential für die Zukunft, da u.a. die Basis Windows anstatt Linux und die genutzte Skript-Sprache powershell anstatt „EIS“ ist. Von den bereitgestellten PreOS-Paketen bin ich jedoch etwas enttäuscht. Das DriverIntegration, WindowsInstallation und BIOSUpdate Paket kann man meines Erachtens als Grundlage und erahnen der Möglichkeiten nutzen bzw. auf deren Grundlage eigene Pakete erstellen. Die Nutzung dieser Pakete zur produktiven Installation von Windows 10 Systemen stehe ich jedoch noch kritisch gegenüber. Mehr dazu in Kürze.

Wenn Du es bereits getestet hast – wie ist Dein bisheriges Fazit?

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HowTo: Akku oder Netzbetrieb unterscheiden https://www.wpm-blog.de/howto-akku-oder-netzbetrieb-unterscheiden/ https://www.wpm-blog.de/howto-akku-oder-netzbetrieb-unterscheiden/#comments Mon, 15 Apr 2013 17:37:57 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=949 Bei einigen Installationen oder Änderungen am Computer, wie z.B. einem BIOS Update ist es wichtig, dass der Computer an der Steckdose (am Strom) angeschlossen ist und nicht nur vom eingebauten Akku betrieben wird. Die Installation, … Weiterlesen

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Bei einigen Installationen oder Änderungen am Computer, wie z.B. einem BIOS Update ist es wichtig, dass der Computer an der Steckdose (am Strom) angeschlossen ist und nicht nur vom eingebauten Akku betrieben wird. Die Installation, wie ein Windows Service Pack oder die BIOS Update Routine, fragen diesen Zustand ab, doch dann kann es ggf. schon zu spät sein bzw. die Installation ist schon „mitten drin“. Für diesen Fall hatte ich bereits vor einiger Zeit bereits dieses kleine Tool geschrieben, was unter Windows XP wunderbar funktionierte. Vor kurzem wurde ich gefragt, ob ich diesbezüglich etwas hätte, aber es sollte unter Windows 7 x64 funktionieren. So holte ich das „alte“ Tool raus und es funktionierte zu meiner Freude weiterhin. Ich habe die „GetPowerState.exe“ jedoch dahingehend verändert, dass der Zustand „Netzbetrieb“ oder „Batteriebetrieb“ nun auch in dem 64bit Teil der Windows Registry gespeichert wird.

Aufruf und Ergebnis

Wie nutzt man nun das Tool während der Softwareverteilung? Dazu ruft man die GetPowerState.exe auf und prüft anschließend die Registry. Die GetPowerState.exe speichert das Ergebnis unter „HKLM\SOFTWARE\matrix42\ClientInfo\PowerState“. Hier werden die Eigenschaften „PowerState“ und „BatteryState“ gespeichert.

  • PowerState kann die Werte „Battery“ (Batteriebetrieb) oder „AC“ (Netzbetrieb) annehmen.
  • BatteryState enthält den prozentualen Ladezustand der Batterie.

Im Empirum Paket kann dies in der Setup.inf wie folgt abgeprüft werden:

CALLHIDDEN "%SRC%\GetPowerState.exe"
IF %HKLM,Software\Matrix42\ClientInfo\PowerState,PowerState% <> "AC" THEN "ErrorHandling" EndIf

[ErrorHandling]
ErrorLogMsg "Computer is on battery. Exiting Script! | Computer ist nicht am Stromnetz angeschlossen. Script wird beendet!" 
AbortSilent

GetPowerState.exe gibt es hier zum Download:
GetPowerState (1073 Downloads )
MD5 Hash der Downloaddatei: D74C4B71639872DABA45C844584F609D38CE427C

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