You searched for Fehler 2 - Workplace Management Blog https://www.wpm-blog.de/ ... ideas and solutions making workplace management easier Sun, 24 Nov 2024 17:09:06 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.1.7 Empirum: Fehler bei der Windows 11 Installation https://www.wpm-blog.de/empirum-fehler-bei-der-windows-11-installation/ https://www.wpm-blog.de/empirum-fehler-bei-der-windows-11-installation/#comments Thu, 17 Oct 2024 14:02:03 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2985 Die Microsoft Windows 11 (Version 24H2) Installation mittels Matrix42 Empirum OS-Installer kann nicht erfolgreich durchgeführt werden. Die Installationen von Windows 10 und Windows 11 23H2 funktionieren weiterhin. Das Problem zeigt sich wie folgt: Die Windows … Weiterlesen

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Die Microsoft Windows 11 (Version 24H2) Installation mittels Matrix42 Empirum OS-Installer kann nicht erfolgreich durchgeführt werden. Die Installationen von Windows 10 und Windows 11 23H2 funktionieren weiterhin. Das Problem zeigt sich wie folgt: Die Windows 11 Installation bleibt im Paket „WindowsInstallation“ bei 76% stehen und zeigt zusätzlich ein Fenster mit dem Titel: „Windows 11 Setup“ und dem Inhalt je nach Sprache: „Die Installation von Windows 11 ist fehlgeschlagen“ bzw.
„Windows 11 Installation has failed“.

Aktualisierung Windows Preinstallation Environment

In diesem Fall ist das Windows PE-Add-On auf dem EmpirumServer zu prüfen. Bis dato war eine Version 10.1.19041.1 des WADK WinPE-Add-Ons vollkommen ausreichend. Mit der Installation von Windows 11 22H4 wird jedoch unbedingt eine aktuellere Version benötigt.

Die auf dem EmpirumServer installierte Version kann in der Systemsteuerung überprüft werden:

Nachdem die Windows PE-AddOn Version 10.1.19041.1 o.ä. deinstalliert wurde, muss die aktuelle Version 10.1.26100.1 installiert werden.

Diese kann von der nachfolgenden Seite bezogen werden: https://learn.microsoft.com/de-de/windows-hardware/get-started/adk-install

Boot Konfiguration neu erstellen

Ist die Installation des WADK Windows-PE-Add-On erfolgreich abgeschlossen, muss die Bootkonfiguration unter Konfiguration, Boot Konfigurationen neu gespeichert werden.

Falls SubDepots im Einsatz sind, sollte im Anschluss das PXE-Image auch auf das SubDepot übertragen werden. Im Anschluss sollte einer erfolgreichen Windows 11 24H2 Installation nichts mehr im Wege stehen.

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WinPE Installation und Troubleshooting https://www.wpm-blog.de/winpe-installation-und-troubleshooting/ https://www.wpm-blog.de/winpe-installation-und-troubleshooting/#respond Sun, 07 Apr 2024 19:26:12 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2955 Es gibt bereits eine Reihe an Artikeln zur OS-Installation per WinPE. Wie ich festgestellt habe, beinhaltet der Artikel „Neues Computermodell“ auch viele Schritte, die bei der Fehlersuche hilfreich sind. So habe ich keinen komplett neuen … Weiterlesen

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Es gibt bereits eine Reihe an Artikeln zur OS-Installation per WinPE. Wie ich festgestellt habe, beinhaltet der Artikel „Neues Computermodell“ auch viele Schritte, die bei der Fehlersuche hilfreich sind. So habe ich keinen komplett neuen Artikel geschrieben, sondern den bestehenden ausgebaut und aktualisiert. Am Ende des Artikels befinden sich auch die Verweise, zu weiteren Hintergrundinformationen falls Mal etwas nicht so läuft wie gedacht. Der obige Artikel enthält viele Hinweise zu möglichen Problemen vor der Windows Installation.

Was können Probleme bei der WindowsInstallation und danach sein?

WindowsInstallation Paket

Falls es zu Problemen bei der Ausführung des WindowsInstallation Paketes kommt, sollte man prüfen, ob ein Betriebssystemimport zugewiesen ist, oder der Computer in den Eigenschaften mit einer statischen IP-Adresse versehen ist.

DomainJoin

Bei Fehlern, die während des DomainJoin Paketes auftauchen, hilft ein Blick in das Log unter WinPEStatus. Häufig liegt es jedoch mit dem für den DomainJoin verwendeten Benutzer zusammen. Entweder hat er gar keine oder nicht die erforderlichen Berechtigungen, das Computerkonto zu erstellen oder ein bestehendes zu verändern. Testweise kann man das, vielleicht bereits vorhandene, Computerobjekt in der Domäne vor einer Installation löschen.

EmpirumAgentSetup

Das Paket wurde gerade in den aktuellen Versionen (2.8/2.9) der Empirum WinPE Erweiterung 1.9.0 (und neuer) wesentlich robuster aufgestellt. Falls es bei diesem Paket zu Problemen kommt, dann sollte man einen Blick auf die Variable „MX42_AGENT_PUSH_PACKAGE_FOLDER“ (Windows) legen. Ist die hier angegebene Version auf dem EmpirumServer bzw. dem zuständigen SubDepot unter „Empirum\Configurator\Packages\Matrix42\UEM Agent Windows“ abgelegt?

Keine Software-Installation nach der OS-Installation

Findet nach der OS-Installation keine Software-Installation statt, dann wurde in den meisten Fällen in den Eigenschaften des Computers bei Domäne der FQDN der Domäne anstatt der NetBIOS Name der Domäne angegeben. Wenn dies der Fall ist und angepasst wurde, reicht eine Aktivierung der Software (keine komplette Neu-Installation per PXE) aus. Zur Sicherheit startet man den Client-Computer einmal neu, damit er nach dem Neustart auf ausstehende Software-Installationen prüft.

 

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Software in der Systemsteuerung verstecken https://www.wpm-blog.de/software-in-der-systemsteuerung-verstecken/ https://www.wpm-blog.de/software-in-der-systemsteuerung-verstecken/#respond Sun, 09 Jul 2023 18:00:00 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2879 Installiert man eine Software, wird diese anschließend in der Systemsteuerung unter Programme oder neuerdings unter Einstellungen, Apps, Installiert Apps angezeigt. Dies dient normalerweise dazu, dass man ein installierte Software anpassen oder deinstallieren kann. In einer … Weiterlesen

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Installiert man eine Software, wird diese anschließend in der Systemsteuerung unter Programme oder neuerdings unter Einstellungen, Apps, Installiert Apps angezeigt. Dies dient normalerweise dazu, dass man ein installierte Software anpassen oder deinstallieren kann. In einer verwalteten oder neudeutsch „gemanagten“ Umgebung wollen wir dies zum einen nicht, zum anderen kommt es beim Einsatz von Matrix42 Empirum ggf. dazu, das eine Software doppelt angezeigt wird.

Hintergrund

Damit man eine Software mit Matrix42 Empirum verteilen kann, benötigt man ein Software-Paket. Dies muss im Falle von Matrix42 Empirum ein gewisses Format haben und ist am Ende eine Steuerdatei bzw. ein Skript mit dem Namen Setup.inf. Diese Setup.inf wird auch vom Matrix42 Package Wizard ein Paket erstellt, wenn man sich für die Installation einer MSI oder EXE, die unattended installiert werden kann, entscheidet. Der Vorteil ist, dass die Setup.inf neben der Fehler- bzw. Erfolgsbehandlung auch weitere Aufgaben übernehmen kann, die für diese Software nötig ist. Beispiele: Löschen der Desktop-Verknüpfung, Installation einer VCRedist vorab, Kopieren einer Datei danach, uvm.

Warum nun doppelte Einträge?

Die eben genannte Setup.inf ist im Ursprung eine Installationsroutine für Programme, die sich eben nicht „unattended“ bzw. „silent“ installieren lassen. Wenn man nun innerhalb der Setup.inf eine MSI oder EXE installiert, die selbst eine Installationsroutine mitbringt, haben wir eben zwei Installationsroutinen. Beide Installationsroutinen tragen sich in der Registry ein, womit sie dann in den oben genannten Dialogen erscheinen.

Bei MSI Paketen ist dies nicht der Fall!

Erstellt man mit dem Matrix42 Package Wizard ein Paket auf der Grundlage von MSI Quellen passiert das zumeist nicht – warum? In der MSI.inf Vorlage wird dem MSI Aufruf standardmäßig der Parameter ARPSYSTEMCOMPONENT=1 angehängt. Dieser MSI Parameter sorgt dafür, das die zu installierende Software anschließend mit dem Flag SYSTEMCOMPONENT versehen wird, welches die Anzeige in der Systemsteuerung bzw. unter Einstellungen unterdrückt wird: https://learn.microsoft.com/en-us/windows/win32/msi/arpsystemcomponent

Was passiert da?

Die Software bzw. die Anzeige in der Systemsteuerung bzw. unter Einstellungen wird zumeist über die Registry sichergestellt. Dazu legen die Installationsroutinen Einträge in den folgenden Registry Zweigen ab …
64bit Programme bzw. Installationsroutinen:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall

32bit Programme bzw. Installationsroutinen:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\WOW6432Node\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall

Erstellt man nun in einem Zweig einer entsprechenden Software einen Eintrag: SYSTEMCOMPONENT vom Typ: REG_DWORD und setzt dessen Wert: 1, so wird diese Software anschließend nicht mehr angezeigt.

Empirum Inventory

Dieses verstecken der Software bezieht sich nur auf die Anzeige direkt am Computer! Das Empirum Inventory erfasst trotz alledem beide Einträge, was man auch eher als Vorteil sehen sollte.

Unatteded.inf Anpassung

In der Setup.inf können wir diesen Wert nach der Installation durch Empirum auch selbsttätig setzen und löschen. Dazu sind die folgenden Anpassungen in der unattended.inf notwendig. Anpassen des Reg:Product Aufrufes unter [Product]. Der wahrscheinlich vorhandene Parameter ,DONTDELETE ist zu entfernen.

[Product]
...
#Reg:Product
...

Die Reg:Product Sektion ist entsprechend der Software anzupassen…

[Reg:Product]
;32bit - oder [Setup] Platform Wert entsprechend setzen!
;HKLM,SOFTWARE\WOW6432Node\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall\<SoftwareName>,SystemComponent,0x00010001,1
;64bit
HKLM,SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall\<SoftwareName>,SystemComponent,0x00010001,1

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Empirum Setup.inf – Reparatur Unattended Setup https://www.wpm-blog.de/empirum-setup-inf-reparatur-unattended-setup/ https://www.wpm-blog.de/empirum-setup-inf-reparatur-unattended-setup/#respond Sun, 02 Jul 2023 17:46:31 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2877 Vor einiger Zeit hatte ich eine Serie begonnen, die unattended.inf Paketvorlage zu verbessern. Dazu hatte ich bereits zwei Blog Beiträge geschrieben. Leider hatte mich die mangelnde Zeit etwas vom Pfad abgebracht, diese Serie weiter zu … Weiterlesen

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Vor einiger Zeit hatte ich eine Serie begonnen, die unattended.inf Paketvorlage zu verbessern. Dazu hatte ich bereits zwei Blog Beiträge geschrieben. Leider hatte mich die mangelnde Zeit etwas vom Pfad abgebracht, diese Serie weiter zu vervollständigen. Diesem will ich nun nachkommen. Wer diese Beiträge noch nicht gelesen hatte, dem stelle ich diese Beiträge hier nochmals vor:

  • https://www.wpm-blog.de/empirum-paket-deinstallation-ohne-quellen/
  • https://www.wpm-blog.de/empirum-errorlevel-abfrage-bei-unattended-installationen/

Reparatur Logik

Das Resultat wird, je nach Betrachtung, nicht das Optimum darstellen. Meines Erachtens ist dies jedoch schon ein gutes Stück weiter als das Original. Wir betreiben also etwas Tuning :). In diesem Beitrag soll es um die Reparatur gehen.
Das Reparatur-Handling hilft uns …

  • für die Reparatur einer Software durch Deinstallation und Neuinstallation
  • falls die Software zuvor anderweitig ggf. manuell installiert wurde, damit diese zuvor deinstalliert wird
  • falls die Software durch das Matrix42 Patch-Management vielleicht schon auf eine andere Version angehoben wurde

Grober Ablauf

Die Reparatur setzt grob auf folgenden Ablauf:
1) Erkennung, ob diese Software ggf. auch in einer anderen Version bereits installiert ist.
2) Falls ja, entfernen dieser Installation.
3) Anschließend wird mit dem „normalen Installationsablauf“ fortgefahren.

Anpassungen

Der nachfolgende Code-Schnipsel kann in die unattended.inf übernommen werden, oder ihr wartet noch die nächsten zwei Artikel ab und übernehmt dann eine gesamte unattended.inf. Was wird noch folgen? Erkennung und Abfangen von geöffneten Programmen, sowie „verstecken“ der originären Installation in der Systemsteuerung unter „Programme“.

Falls ihr diesen Schnipsel nutzt …

In der [Product] Sektion muss vor die Installation die
#CheckExistingInstallation, DONTDELETE
eingebaut werden.

Die Erkennung bzw. das Deinstallationsprogramm hinter der Variablen „VM_UnInstCMD“ muss angepasst werden.

Code-Schnipsel

[CheckExistingInstallation]
;---setzen der Variable mit dem Deinstallationsprogramm
Set VM_UnInstCMD=%ProgramFilesDirx86%\My Program\unins000.exe
;---falls das Deinstallationsprogramm vorhanden ist, dann springe in die Sektion zu Deinstallation
If DoesFileExist ("%VM_UnInstCMD%") == "1" Then "DoUninstallBeforeInstall" EndIf

[DoUninstallBeforeInstall]
;---führe die Deinstallation durch und warte zur Sicherheit 3 Sekunden
-Call "%VM_UnInstCMD%" /S
Sleep 3000
;---Wurde die Deinstallation erfolgreich durchgeführt und ist die Deinstallationsroutine entfernt worden? Falls nicht, melde einen Fehler.
If DoesFileExist ("%VM_UnInstCMD%") == "1" Then "ErrorOnUninstallBeforeInstall" EndIf

[ErrorOnUninstallBeforeInstall]
ErrorLogMsg %ErrorText% %ErrorLevel% %CallingText% %VM_UnInstCMD%
Abort

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Office 365 Installation und Update – Gesammelte Werke https://www.wpm-blog.de/office-365-installation-und-update-gesammelte-werke/ https://www.wpm-blog.de/office-365-installation-und-update-gesammelte-werke/#comments Mon, 01 Mar 2021 21:13:27 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2717 Der nachfolgende Artikel beschreibt nicht detailliert, wie ich Office 365 herunterlade und zur Installation/Update bereitstelle, sondern verzweigt vielmehr in vielen Fällen auf die entsprechenden Seiten bei Microsoft da dort das Thema bereist vielfältig beschrieben ist. … Weiterlesen

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Der nachfolgende Artikel beschreibt nicht detailliert, wie ich Office 365 herunterlade und zur Installation/Update bereitstelle, sondern verzweigt vielmehr in vielen Fällen auf die entsprechenden Seiten bei Microsoft da dort das Thema bereist vielfältig beschrieben ist.

Was ist so anders bei Office 365?

Generell besteht die Umstellung darin, dass das die Office 365 Installation nicht mehr aus MSI und MSP Dateien besteht. Die „neue“ Installationsvariante hört auf den Namen „Click-To-Run“ oder kurz C2R bzw. ins deutsche übersetzt Klick und Los. Die nachfolgenden Links geben Antworten auf viele Fragen rund um das Thema „Breitstellung und Aktualisierung von Office 365“. Zusätzlich habe ich Links zur Aktualisierung von Office 365 per Matrix42 Patch-Management hinzugefügt.

Die häufigsten Fragen

Die hauptsächlichen Fragen bei der Bereitstellung von Office 365 sind:

  • Welche Programme sollen alles verteilt werden?
  • Was soll nicht Bestandteil der Bereitstellung sein (Publisher, OneDrive, Teams, …)?
  • Welche Sprachen sollen bereitgestellt werden?
  • Welcher Update-Kanal soll gewählt werden?
  • Wo halten sich meine Clients am häufigsten auf?
  • Wie und wo sollen die Updates-Quellen bereitgestellt werden?

Wie man sieht, sind das einige Fragen die beantwortet werden wollen, bevor man so richtig loslegen kann.

Was muss ich beachten, wenn ich zusätzlich Visio und Project installieren möchte?
https://docs.microsoft.com/de-de/deployoffice/install-different-office-visio-and-project-versions-on-the-same-computer

Was sind die Office Update Channels und was unterscheidet diese und welches ist der richtige Update Channel für mich oder meine Benutzer?https://docs.microsoft.com/en-us/deployoffice/overview-update-channels

Welchen Update Channel habe ich aktuell konfiguriert?
https://techcommunity.microsoft.com/t5/office-365-blog/how-to-manage-office-365-proplus-channels-for-it-pros/ba-p/795813

Wie aktuell bin ich?
Überblick über die aktuellen Versionen in den jeweiligen Update Channels:
https://docs.microsoft.com/en-us/officeupdates/update-history-microsoft365-apps-by-date

Office 365 Updates

Welche Gruppenrichtlinien sind für das Update per Matrix42 Patch-Management zu setzen?
Wichtig zu wissen: Das Matrix42 Patch-Management für Office 365 „triggert“ nur die Aktualisierung und bringt nicht die Updates mit. Dazu müssen die aktualisierten Quellen für die Aktualisierung entweder auf einer UNC Freigabe, einer Web-Freigabe oder im Internet (Standard) abgelegt sein. Mein Wissensstand heute: Wenn man das Office365 Update gegen das Internet „triggert“, wird immer die aktuell verfügbare Version installiert, unabhängig von dem Office 365 „Patch“ den ich im Empirum Patch-Management freigegeben habe. Dies könnte man mit dem Parameter „Targetversion“ in der Gruppenrichtlinie steuern.
https://helpfiles.matrix42-web.de/2020_DE/M42_WebDocu.htm#WM/Manuals/Patch_Management/PM_Office.htm?

Gruppenrichtlinien setzen per GPO oder Registry
Eine Übersicht über die Einstellmöglichkeiten zu Office Click To Run per GPO findest Du hier.
https://admx.help/?Category=Office2016&Policy=office16.Office.Microsoft.Policies.Windows::L_UpdatePath

Wo in der Registry finde ich die Gruppenrichtlinien zu Office 365?
HKEY_LOCAL_MACHINE\software\policies\microsoft\office\16.0\common\officeupdate

Hinweis: Die Angabe (updatepath) zur Freigabe darf keine Umgebungsvariable enthalten! Wenn man es doch „flexibler“ handhaben möchte, so muss man etwas „kreativ“ werden (Empirum Paket mit Zeiplaner, Scheduled Task, etc.).

Was muss ich beachten, wenn ich eine eigene Update Freigabe erstelle?
Wenn man die Aktualisierungen im internen Netz bereitstellen mag, muss man noch die Entscheidung fällen, ob die Freigabe per UNC oder http/https erreichbar sein soll.
Erstellt man eine UNC-Freigabe, so darf diese keine versteckte („$“) Freigabe sein. Hinweis: Die NTFS Berechtigungen sollten Zugriff für Everyone oder das Computerkonto erlauben! Die Quellen müssen im Unterordner Office\Data liegen (Die Quellen liegen dann also unter dem zuvorgenannten „updatepath“ + „\Office\Data“). Darin gibt es eine v<Architektur>.cab, eine v<Architektur>_<Version>.cab und ein Unterordner mit der <Version>. Der Unterordner mit der Version enthält die Quellen für die Installation. Die Dateien haben für eine deutsche Installation folgendes Namensschema: $$$1031.cab. In den Quellen können mehr Office Produkte/Module enthalten sein, als installiert werden. Sprich, die Quellen können in der Freigabe das Access beinhalten, aber in der Configuration.xml ist das Access ausgeschlossen.

Wie lade ich die Office 365 Quellen für eine Installation oder Aktualisierung herunter?
Die Quellen werden mit dem Microsoft Bereitstellungstool (Setup.exe) und einer passenden Konfigurationsdatei heruntergeladen.
Setup.exe /download <Datei.xml>
Die Konfigurationsdatei benötigt die Angabe des Ablageortes SourcePath=“<Pfad>“.
Bereitstellungskonfiguration: https://config.office.com/
Bereitstellungstool: https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=49117

Protokollierung

Das Logging der Installation als auch der Aktualisierung erfolgt nach %WinDir%\Temp\%Computername%-<Datum>-<Uhrzeit>.log
Wenn die Datei %Computername%-<Datum>-<Uhrzeit>.log größer oder annähernd 100kb groß ist, dann hat zumeist ein Update stattgefunden.
Die kann man u.a. auch daran festmachen, ob in der Datei „Update mode context starting: /update“ zu finden ist.
Wenn etwas fehlschlägt, oder man nach einem Fehler sucht. Dann sollte man in der Datei nach „error“ suchen.
Für die Installation kann man einen alternativen Log Pfad in der Bereitstellungskonfiguration angeben.

Erweiterte Protokollierung
Falls die standardmäßige Protokollierung von Office 365 nicht ausreichend ist, so kann man diese wie folgt erweitern:

reg add HKLM\SOFTWARE\Microsoft\ClickToRun\OverRide /v LogLevel /t REG_DWORD /d 3 /f
reg add HKLM\SOFTWARE\Microsoft\ClickToRun\OverRide /v PipelineLogging /t REG_DWORD /d 1 /f

Quelle: https://docs.microsoft.com/de-de/office/troubleshoot/diagnostic-logs/how-to-enable-office-365-proplus-uls-logging

Hinweis: Die vorgenommenen Einstellung sollten nach der Analyse wieder deaktiviert werden.

Weitergehende Scripte für Office 365 (Click to Run)
https://github.com/OfficeDev/Office-IT-Pro-Deployment-Scripts

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Empirum Paket – Deinstallation ohne Quellen https://www.wpm-blog.de/empirum-paket-deinstallation-ohne-quellen/ https://www.wpm-blog.de/empirum-paket-deinstallation-ohne-quellen/#comments Wed, 21 Oct 2020 19:38:33 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2656 Die Deinstallation eines Empirum Paketes sollte komplett lokal, ohne weiteren Zugriff auf die Installationsquellen, möglich sein. Die Zuweisung und Installation einer höheren Version mit dem Setup.inf Standardwert AskUninstallOld=1 setzt das schon fast voraus. Von Haus … Weiterlesen

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Die Deinstallation eines Empirum Paketes sollte komplett lokal, ohne weiteren Zugriff auf die Installationsquellen, möglich sein. Die Zuweisung und Installation einer höheren Version mit dem Setup.inf Standardwert AskUninstallOld=1 setzt das schon fast voraus. Von Haus aus bringen die meisten Installer bereits ihre Deinstallationsroutine, in Form einer uninstall.exe im jeweiligen Programmverzeichnis, mit. Warum jetzt dieser Beitrag?

Unattended Uninstallation Dialog

Wenn Du beim Nutzen des Package Wizards zum Erstellen einer „Unattended“ sprich „Silent“ Installation einer EXE an den Dialog zur Deinstallation kommst, kannst Du das „Basis Verzeichnis“ nicht anpassen. In das Eingabefeld für das Deinstallationsprogramm kannst Du den Aufruf „C:\Program Files (x86)\My Program\unins000.exe“ eintragen und den Assistenten erfolgreich beenden.

Deinstallation schlägt fehl

Die Tests zur Deinstallation des Programms im Rahmen der Paketierung schlagen fehl. Warum?

Fehlersuche / Behebung

Um herauszufinden, warum der Fehler auftritt, müssen wir uns die Abfolge der Befehle zur Deinstallation der Software in unserem erstellten Paket ansehen. Ein Blick in die Sektion [Set:Deinstallation] der Setup.inf, die für die Deinstallation zuständig ist, bringt den Fehler schnell zum Vorschein. Hier wird versucht, den folgenden Befehl auszuführen:

-Call "%Src%\C:\Program Files (x86)\My Program\unins000.exe" /S

Der Teil „%SRC%\C:\…“ sieht nicht nur seltsam aus, sondern kann auch nicht funktionieren. Angepasst, sollte der Aufruf wie folgt ausschauen:

-Call "C:\Program Files (x86)\My Program\unins000.exe" /S

oder besser noch

-Call "%ProgramFilesDirx86%\My Program\unins000.exe" /S

Mit diesen Anpassungen sollte die Deinstallation nun erfolgreich durchgeführt werden.

Anpassen der Vorlage

Damit die Anpassung nicht immer wieder im erstellten Paket vorgenommen werden muss, passt man die Vorlage „Unattended.inf“ (Empirum\Configurator\Packages\Matrix42\Packaging Center\<Version>\Templates) an. Dazu entfernt man aus der nachfolgenden Zeile:

-Call "%Src%\{UnattDeInst}" {UnattDeInstPar}

das %SRC%\ und macht daraus:

-Call "{UnattDeInst}" {UnattDeInstPar}

 

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ErrorLevel Abfrage bei Unattended Installationen https://www.wpm-blog.de/empirum-errorlevel-abfrage-bei-unattended-installationen/ https://www.wpm-blog.de/empirum-errorlevel-abfrage-bei-unattended-installationen/#respond Mon, 19 Oct 2020 19:33:23 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2652 Matrix42 liefert eine Setup.inf Vorlage mit, die für „Silent“ Installationen von EXE Dateien genutzt werden kann. Diese Vorlage ist jedoch meines Erachtens sehr „rudimentär“ und an einer Stelle sogar gefährlich bis falsch. In den kommenden … Weiterlesen

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Matrix42 liefert eine Setup.inf Vorlage mit, die für „Silent“ Installationen von EXE Dateien genutzt werden kann. Diese Vorlage ist jedoch meines Erachtens sehr „rudimentär“ und an einer Stelle sogar gefährlich bis falsch. In den kommenden Tagen möchte ich mit Euch diese Vorlage Stück für Stück verändern. Wahrscheinlich gibt es am Ende immer noch „Luft“ nach oben, da jeder noch ein paar andere Vorstellungen, Vorlieben, etc. hat. Doch halten wir es Mal wie mit einer Fahrt in den Urlaub – „der Weg ist das Ziel“.

Welche Datei meine ich denn nun genau?

Es geht um die Unattended.inf im Empirum\Configurator\Packages\Matrix42\Packaging Center\<Version>\Templates Ordner. Diese wird bei der Auswahl „Unattended“ im Verlaufe des „Package Wizards“ herangezogen.

Erfolgsüberprüfung

Nach dem „silent“ Aufruf einer EXE Datei, wird eine, wie ich sie nenne, „Erfolgsüberprüfung“ durchgeführt. Denn jede Setup.inf, die nicht mit einem „Abort“ beendet wird, wird per se als Erfolg gewertet. Sprich, wir sollten nach dem Aufruf eines externen Programms (Setup.exe, Installer, etc.) überprüfen, ob eingetroffen ist, was wir erwarten würden. Andernfalls, kann ein Paket ein „Success“ zurückmelden und die Software ist nicht installiert.

ErrorLevel Abfrage in der Vorlage

Die oben angesprochene Setup.inf Vorlage prüft deswegen nach einem Aufruf einer Installation den ErrorLevel ab. Weit verbreitet ist ein ErrorLevel mit dem Wert 0 ein Erfolg. Deswegen enthält die Vorlage auch die nachfolgende Zeile:

If "%ErrorLevel%" <> "0" Then "SET:InstallationError" EndIf

Doch was passiert, wenn die Installation z.B. einen Wert von 3010 zurückliefert? Ist dann ein Fehler aufgetreten? Nein. Der Wert 3010 bedeutet beispielsweise, die Installation war erfolgreich, doch es wird zusätzlich ein Neustart benötigt. Microsoft hat es mit den MSI Installern begonnen und einige haben diese Werte übernommen oder rufen in ihrer EXE Datei eine MSI Installation auf und geben den ErrorLevel der MSI Installation zurück.

Anpassung

Diese Anpassung setzt automatisch eine Neustart-Anforderung für dieses Paket und wertet den Rückgabewert von 3010 nicht als Fehler.

If "%ErrorLevel%" == "3010" Then "RebootRequired" EndIf
If "%ErrorLevel%" <> "0" & "%ErrorLevel%" <> "3010" Then "SET:InstallationError" EndIf

[RebootRequired]
SetReboot 1
-SetReboot 1

Wer noch weiter gehen möchte, für z.B. VCRedist Installationen oder Updates, der kann zusätzlich noch den Wert 1638 (Another version of this product is already installed) überprüfen.

ErrorLevel oder gibt es auch andere Methoden

Der ErrorLevel ist nicht die einzig wahre Methode. Natürlich kannst Du auch überprüfen, ob es einen bestimmten Registry Wert nach der Installation gibt, den es zuvor nicht gibt. Eine Überprüfung, ob die Software in Form ihrer ausführbaren Date vorhanden ist, kann genauso gut sein. Zu diesen Abfragen kommen wir dann bei den nächsten Tipps. Falls Du bereits Neugierig bist, so kannst Du in der Hilfe nach DoesRegKeyExist oder DoesFileExists suchen. Die DoesRegKeyExist Abfrage ist auch in der MSI.inf (Vorlage für MSI Installationen) enthalten ;-).

 

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UEM Agent Rollout https://www.wpm-blog.de/uem-agent-rollout/ https://www.wpm-blog.de/uem-agent-rollout/#comments Tue, 28 Jul 2020 19:57:25 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2632 Der Windows Client wird in einer Empirum Umgebung von dem sogenannten Empirum Agenten verwaltet. Dieser Empirum Agent wird größeren Abständen „revolutioniert“. So ist seit 2019 der „UEM Agent“ der Nachfolger des vorherigen „Advanced Agents“. Da … Weiterlesen

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Der Windows Client wird in einer Empirum Umgebung von dem sogenannten Empirum Agenten verwaltet. Dieser Empirum Agent wird größeren Abständen „revolutioniert“. So ist seit 2019 der „UEM Agent“ der Nachfolger des vorherigen „Advanced Agents“. Da eine parallele Entwicklung zweier Agenten verständlicherweise nicht zielführend ist, ist der Advanced Agent für Ende März 2021 abgekündigt. Ab diesem Zeitpunkt kann dieser Advanced Agent nur noch auf eigenes Risiko genutzt werden.

UEM Agent Einführung und Funktionen

Ein Vorteil des UEM Agenten ist, das er unabhängig von der eingesetzten Empirum Version ist. So muss man nicht warten bis eine neue Empirum Version erscheint, um neue Empirum Agenten Funktionen nutzen zu können. Eine Übersicht über die Neuerungen und die jeweils aktuelle Version steht im Marketplace bereit.

UEM Agent Rollout

So sollte der Advanced Agent durch den UEM Agent ersetzt werden, wenn dies noch nicht geschehen ist. Der Rollout kann unter anderem durch die Neu-Installation des Windows 10 geschehen. Die Vielzahl der Agenten Aktualisierungen passieren jedoch im laufenden Windows Betrieb. Dies wird durch die Zuweisung des UEM Agenten per Paket erledigt.
Der Austausch des gerade laufenden Agenten ist bis zu einem gewissen Teil „Operation am Herzen“. Damit meine ich, wenn die „Operation“ fehlschlägt, verliert man mit unter Verbindung zum Endgerät und somit das Endgerät aus der aktiven Verwaltung.

Fehlerprävention

Wie sich bei den letzten Empirum Agent Updates herausgestellt hat, sollte man vor der Aktualisierung des UEM Agents sicherstellen, dass der Client über das .NET Frameworks 4.7.2 oder neuer verfügt. Dazu empfiehlt es sich das .NET Framework bereits vor dem UEM Agenten zu aktualisieren – besser noch eine Abhängigkeit des UEM Agenten auf die .NET Framework Version vorzunehmen. Diese Abhängigkeit setzt man als erweitere Bedingung im UEM Agent Paket. Wie das geht, habe ich in folgendem Artikel erklärt. Die Release Nummern des .NET Frameworks wiederum sind auf dieser Seite aufgelistet.

Fehleranalyse

Die Aktualisierung des UEM Agenten wird im nachfolgenden Log auf dem entsprechenden Endgerät aufgezeichnet: „%ProgramData%\Matrix42\Logs\UEM Agent Update\UEMAgentUpdate.log“. Hier kann man Hinweise für die fehlgeschlagene Aktualisierung finden bzw. sollte diese Datei für den Support sichern.

Möglichkeiten der Reparatur

Eine Reparatur einer gestrandeten Aktualisierung kann per Agent-Push geschehen, wenn der Computer erreichbar ist und diverse Voraussetzungen erfüllt sind. Wer es noch nicht kennt, den Agent-Push erreicht man über das Kontextmenü des Computers bzw. der Gruppe: Experte\Push Agent …
Weiterführende Informationen sind in der Matrix42 Hilfe zu finden:
Die wichtigsten Voraussetzungen habe ich bereits im Artikel „Empirum Agent Verteilung per Push“ beschrieben.

Agent Push

Möchte man mehrere Clients mit dem Agent Push erreichen, so kann man sich eine Zuweisunggruppe mit den betroffenen Systemen erstellen. Zusätzlich muss ein passendes Agent-Template zugewiesen sein und die Variable „MX42_AGENT_PUSH_PACKAGE_FOLDER“ auf die zu pushende Agent Version gesetzt sein. Um eine definierte UEM Agent Version zu installieren, ist es erforderlich, die Variable MX42_AGENT_PUSH_PACKAGE_FOLDER mit dem Pfad zur gewünschten UEM Agent Version zu belegen. Beispiel: UEM Agent Windows\2006.4

Bestimmen der Systeme …

Wenn eine Installation fehlschlägt, so verbleibt gerne die Installation des UEM Agents mit dem Status Running im SWDepot-Log. Diese fehlgeschlagenen Updates kann man mittels eines Filters in in der Rollout-Koordination oder im SWDepot-Log bestimmen. Für eine andere Art der Übersicht, habe ich einen Filter erstellt, der per Empirum DBUtil erstellt werden kann. Dieser Filter enthält alle Computer, die einen „Install“ Eintrag zum „UEM Agent“ mit dem Status „Running“ haben. Falls es nachfolgende erfolgreiche Installationen gibt, so sind diese derzeit trotzdem in diesem Filter enthalten. Dieser Filter kann also „false positive“ Ergebnisse beinhalten.

Dazu die angehängte Datei entpacken und über die Empirum Struktur kopieren. Nachdem das SQL Script „SW_UEM-Agent_Install_Running“ aus dem Unterordner Custom über Empirum DBUtil ausgeführt wurde, steht der Filter in der Management Console zur Verfügung.

Download

SW_UEM-Agent_Install_Running (500 Downloads )
MD5 Hash der Downloaddatei: B27EAA30786436633DBB1AB63409353F

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EmoCheck per Empirum Paket https://www.wpm-blog.de/emocheck-empirum-paket/ https://www.wpm-blog.de/emocheck-empirum-paket/#respond Thu, 13 Feb 2020 21:16:33 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2540 Nachdem ich die Nachricht über EmoCheck bei Heise gelesen hatte, kam mir die Idee gleich in den Sinn. Doch es hat noch etwas gedauert bis ich die „freie“ Zeit für die Umsetzung gefunden habe. EmoCheck … Weiterlesen

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Nachdem ich die Nachricht über EmoCheck bei Heise gelesen hatte, kam mir die Idee gleich in den Sinn. Doch es hat noch etwas gedauert bis ich die „freie“ Zeit für die Umsetzung gefunden habe. EmoCheck ist ein vom Japan CERT veröffentlichtes Prüfwerkzeug hinsichtlich einer Emotet Infektion, die vielleicht auch noch nicht „aktiv“ geworden ist. Das Japan CERT hat ein Schema bei der Generierung der Prozessnamen erkannt und macht sich das zu nutze. Wie zuverlässig das Werkzeug ist und wie lange es genutzt werden kann, muss jeder für sich entscheiden. Ich selbst fand es eine spannende Aufgabe zur Implementierung in eine Softwareverteilung. Deswegen ist das nachfolgende Empirum Paket entstanden …

EmoCheck

Das Japan CERT stellt das Werkzeug EmoCheck auf GitHub zum Download bereit. Die Datei(en) müssen von dort heruntergeladen werden, ggf. auf Virustotal geprüft und in das unten stehende Paket eingebunden werden.

wpm-blog EmoCheck Paket

Nachfolgend gib es das wpm-blog EmoCheck Paket zum Download. In der ZIP Datei sind wiederum zwei ZIP Archive. Eines was man für den Import nutzen kann, oder alternativ das Paket zum Entpacken für den Packages Ordner und selbst hinzufügen in das SoftwareDepot. Welche Methode ihr auch immer präferiert, die zuvor genannten EmoCheck*.exe Dateien müssen im „pTools“ Unterordner des Paketes abgelegt werden.

EmoCheck Empirum Package (390 Downloads )
MD5 Hash der Downloaddatei: FEB7522A6A138EED59D779828E784D55

Wie läuft es ab, was kann konfiguriert werden?

Das Paket kopiert das Tool nach „C:\ProgramData\EmoCheck\Exe“ und generiert eine Ausgabe nach „C:\ProgramData\EmoCheck\Log“. Findet es im aktuellen Log einen definierten Text, so wird „Alarm“ geschlagen, indem das Paket auf einen Fehler läuft und je nach gesetzter Variable im Paket auch die Ausgabe auf den EmpirumServer nach „Empirum\Configurator\Log\EmoCheck\<Computername>“ überträgt (Voreinstellung). Die Log Dateien werden auf dem Client in „C:\ProgramData\EmoCheck\Log\Archive“ archiviert. Das Paket kann somit gerne komplett „silent“, mit der Verteilungsoption „Nicht anzeigen“ mittels Zeitplaner regelmäßig ausgeführt werden. Die Deinstallation räumt alles wieder weg.

Nur Überprüfung!

Das EmoCheck Tool, und somit auch dieses Softwarepaket, überprüft nur auf verdächtige Dateien! Falls eine verdächtige Datei gefunden wurde, muss noch Hand angelegt werden. Das Paket erstellt bereits einen Registry-Eintrag mittels dem man, ähnlich der Patch-Management Scan und Fix Kombination, mit einem Aufräumpaket hinterhergehen könnte. Aufgrund der Log/Rollout-Koordinations-Rückmeldungen sollte man die betroffenen Computer jedoch besser vom Netz nehmen bzw. per OS Installation komplett überschreiben.

Letzter Hinweis

Das Paket muss keine verlässliche Prüfung sein, da die Malware Schreiber und Jäger natürlich ein stetes Katz und Maus Spiel betreiben. Einen besseren Schutz bieten hier eher sogenannte NextGen AntiVirus Lösungen, die ausgefeiltere Mechanismen zur Malware Erkennung und Behandlung beinhalten.

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Empirum WinPE – PXE-Image Erstellung https://www.wpm-blog.de/empirum-winpe-pxe-image-erstellung/ https://www.wpm-blog.de/empirum-winpe-pxe-image-erstellung/#respond Sat, 26 Oct 2019 07:02:21 +0000 https://www.wpm-blog.de/?p=2363 Nachdem ich meine bisherigen Blog Veröffentlichungen zum Thema Empirum WinPE zusammengefasst habe, habe ich eine große Lücke festgestellt. So habe ich einiges zum Unterschied Empirum EPE und WinPE geschrieben und bin dann schon mittendrin im … Weiterlesen

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Nachdem ich meine bisherigen Blog Veröffentlichungen zum Thema Empirum WinPE zusammengefasst habe, habe ich eine große Lücke festgestellt. So habe ich einiges zum Unterschied Empirum EPE und WinPE geschrieben und bin dann schon mittendrin im Thema „eigene“ WinPE Pakete. Das was sich dazwischen abspielt, oder auch notwendig ist dahin zukommen (WinPE PXE-Image, OS Import, Anwendung PreOS Packages), fehlt leider. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden :). Deswegen dreht sich in diesem Artikel alles um die Voraussetzungen und die Erstellung des WinPE PXE-Images.

Los geht’s!

WADK

Eine Installation des WADK auf dem EmpirumServer ist eine Voraussetzung zur Erstellung der WinPE PXE-Images. Dazu habe ich bereits zwei Artikel geschrieben, die die Hintergründe und die Bereitstellung erläutern:

Matrix42 WinPE Erweiterung

Mit jeder neuen Empirum Version kommt auch ein Stand des WinPE PreBoot Supports in das Empirum System. Die PreBoot Support Entwicklung ist jedoch nahezu völlig von der Empirum Entwicklung entkoppelt. Man kann den jeweils aktuellsten WinPE PreBoot Support mit einer noch unterstützen Empirum Version einsetzen. Den aktuellen WinPE PreBoot Support gibt es im Matrix42 Marketplace zum Download.

Der WinPE PreBoot Support, der derzeit als EXE angeboten wird, entpackt, mit einem Doppelklick, im gleichen Ordner eine Empirum Struktur. Falls man in diesem Ordner in der Vergangenheit bereits einen WinPE PreBoot Support entpackt hat, sollte man das vorhandene Empirum Verzeichnis löschen. Nur zur Sicherheit: Nicht das produktiv genutzte Empirum Verzeichnis löschen! Alternativ kann man auch ein Komprimierungsprogramm (7-zip) nutzen, um es in einen Ordner des EXE Namens zu entpacken.

Die entpackte Struktur wird dann über die vorhandene produktive Empirum Struktur kopiert und bestehende Dateien werden ersetzt.
Laut Matrix42 wird ein Backup der produktiven Empirum Struktur empfohlen. Soweit bin ich bis dato noch nicht gegangen. Meines Erachtens vorteilhaft kann jedoch eine Sicherung des nachfolgenden Ordners sein: Empirum\EmpInst\Sys\Images\WinPE sein. Im zuvor angegebenen Ordner liegen die Matrix42 Quellen zur Erstellung des Empirum WinPE PXE-Images.

Konfiguration WinPE PXE-Image

Dazu wechselt man in der Management Console in den Bereich „Konfiguration\Boot Konfigurationen“. Mit einem Klick auf das „+ Neu“ (unten links) beginnt man mit der Erstellung eines neuen PXE-Images.

Dem PXE-Image gibt man einen Namen – der Dialog weißt einen schon darauf hin, welche Zeichen und Buchstaben erlaubt sind.
In der Beschreibung kann man für sich die Grundlage des WinPE PXE-Images festhalten.
Der Konfigurationstyp ist in diesem Fall natürlich: WinPE.

Die Auswahl des Agent-Templates hat folgende Funktion:
Aus dem Agent-Template werden die Informationen bzgl. des EmpirumAgent Benutzernamens, des Ausfall-Servers und ob DHCP Optionen genutzt. Diese Informationen werden vom erstellten PXE-Image genutzt, um während der Ausführung des WinPE die Verbindung zum EmpirumServer herzustellen.

Ab einem Hotfix für die Empirum Version 19.0.1 werden standardmäßig die „erweiterten Eigenschaften“ zur Erstellung ausgeblendet.

Mit der TFTP Blockgröße kann man „spielen“, um die Übertragung des WinPE zu beschleunigen bzw. auf Stabilität zu trimmen.

Zusätzliche Treiberverzeichnisse
Unter „Zusätzliche Treiberverzeichnisse“ gibt man eine Quelle für Treiber an, die in das WinPE eingebunden werden sollen.

  • Das sind nicht alle Treiber die später für das zu installierende Windows genutzt werden:
  • Zumeist werden hier Netzwerkkartentreiber für das WinPE auf Windows 10 Basis benötigt, damit das WinPE PXE-Image eine Verbindung zum EmpirumServer herstellen kann.
  • Bis dato war nur einmal ein Storage Treiber notwendig – damit verfährt man jedoch in gleicher Weise.
  • Ich nutze in der Abbildung ein selbst erstelltes Verzeichnis, was separat vom vorhandenen DRV Ordner liegt, da dies meines Erachtens in absehbarer Zeit überflüssig wird.
  • Es werden alle Treiber, die in diesem Ordner und auch Unterordner liegen, in das WinPE eingebunden.
  • Idealerweise generiert man im angegebenen Ordner Unterordner mit den Namen der Modelle oder Netzwerkkarten.

Erstellung PXE-Image

Bei der Erstellung des WinPE PXE-Images, mit Klick auf Speichern (unten rechts), werden dann die …

  • Windows PE Quellen (C:\Program Files (x86)\Windows Kits\10\Assessment and Deployment Kit\Windows Preinstallation Environment)
  • Matrix42 WinPE Erweiterung (Empirum\EmpInst\Sys\Images\WinPE)
  • angegebene „Zusätzliche Treiberverzeichnisse“
  • mit Hilfe des Skriptes (CreatePXEWinPEMultiPlatform.ps1)

zu einem PXE-Image zusammengeführt.

Status der Erstellung

Die Erstellung dauert ca. 15-20 Minuten. Den Status der Erstellung kann man am Symbol bei der Konfigurationsübersicht (oben links) oder unter Management im Menü „Info“ unter „Back-end tasks …“ einsehen.

In der Konfigurationsübersicht gibt es die:

  • Sanduhr – warten das der BTQHx64 Dienst es verarbeitet
  • Zahnräder – der BTQHx64 Dienst ist dabei, Dauer ca. 15-20min
  • grüner Haken – erfolgreich erstellt
  • rotes Kreuz – Fehler bei der Erstellung

Fertig!

Die erfolgreiche Fertigstellung kann, wie zuvor beschrieben, an mehreren Stellen eingesehen werden. Hier ein Auszug aus dem Back-end task Log:

Für technisch Interessierte: Das erstelle PXE-Image ist anschließend unter „Empirum\EmpInst\Wizard\Image\VirtualRoots\BootEnvironment\<PXE-ID>“ zu finden.

Einmalige Einrichtung ist getan. Was nun?

Wenn man sich für eine neue WinPE Erweiterung (siehe oben) entscheidet, muss das PXE-Image neu erstellt werden, da die neuen WinPE PreOS Packages zumeist auch auf Neuerungen im Empirum WinPE zurückgreifen. Ob man dazu eine neue Konfiguration erstellt, oder nur die vorhandene mittels „Speichern“ mit den neuen Quellen aktualisiert, muss man selbst entscheiden. Benötigt das vorhandene PXE-Image aufgrund einer noch nicht getesteten oder neuen Hardware einen zusätzlichen Netzwerkkartentreiber, so legt man den Treiber im oben genannten Ordner („Zusätzliche Treiberverzeichnisse“) ab und generiert durch „Speichern“ das PXE-Image neu.

Fehler bei der Erstellung …

Bei Fehlern bei der Erstellung kann man entweder in die Back-end task Verarbeitung schauen, oder direkt in das aktuelle Log des BTQHx64 Dienstes auf dem EmpirumServer unter
%ProgramData%\Matrix42\Logs\BackendTaskQueueHost64.

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